Internet-Auktionär Ebay führt vor, wie Gewinne gemacht werden

22.04.2002
Mit 47,6 (Vorjahresvergleichsquartal: 21,1) Millionen Dollar Gewinn schloß Internet-Auktionär Ebay das erste Quartal 2002 ab. Auch der Umsatz kletterte rasant: Gegenüber 154,1 Millionen im Vorjahresquartal nahm Ebay nun 245,1 Millionen Dollar ein. In diesem Quartal wurden 46,1 Millionen Basarnutzer registriert. CEO Meg Whitman führte das Wachstum vor allem auf die stark angestiegenen Verkäufe in den USA und in Europa zurück. In den USA verbuchte der kalifornische Anbieter Online-Transaktionseinnahmen von 161,9 (136,1) Millionen Dollar - ein Plus von 45 Prozent. Im gesamten Ausland erzielte Ebay Online-Transaktionseinnahmen in Höhe von 53 (17,9) Millionen Dollar - ein Plus von 194 Prozent. Ebay weist darauf ferner hin, dass in Europa nach Deutschland nun auch England profitabel wirtschafte. Vor allem die Nachfrage nach Autos und Motorrädern inklusive Zubehör, Computern, Elektronik und Büchern nahm laut Ebay stark zu und habe den Umsatz mit Sammlerartikeln, mit denen die Kalifornier begannen, übertroffen. Erwartungsgemäß schwach fielen dagegen Werbeeinnahmen mit 19 Millionen Dollar und die Kooperationsgeschäfte aus. Als Ausblick gab CEO Whitman an, Ebay rechne für das Gesamtjahr 2002 mit einem Umsatz von 1,1 Milliarden Dollar. Für das nächste Quartal würden Umsätze in Höhe von 260 bis 265 Millionen Dollar erwartet. (wl)

Mit 47,6 (Vorjahresvergleichsquartal: 21,1) Millionen Dollar Gewinn schloß Internet-Auktionär Ebay das erste Quartal 2002 ab. Auch der Umsatz kletterte rasant: Gegenüber 154,1 Millionen im Vorjahresquartal nahm Ebay nun 245,1 Millionen Dollar ein. In diesem Quartal wurden 46,1 Millionen Basarnutzer registriert. CEO Meg Whitman führte das Wachstum vor allem auf die stark angestiegenen Verkäufe in den USA und in Europa zurück. In den USA verbuchte der kalifornische Anbieter Online-Transaktionseinnahmen von 161,9 (136,1) Millionen Dollar - ein Plus von 45 Prozent. Im gesamten Ausland erzielte Ebay Online-Transaktionseinnahmen in Höhe von 53 (17,9) Millionen Dollar - ein Plus von 194 Prozent. Ebay weist darauf ferner hin, dass in Europa nach Deutschland nun auch England profitabel wirtschafte. Vor allem die Nachfrage nach Autos und Motorrädern inklusive Zubehör, Computern, Elektronik und Büchern nahm laut Ebay stark zu und habe den Umsatz mit Sammlerartikeln, mit denen die Kalifornier begannen, übertroffen. Erwartungsgemäß schwach fielen dagegen Werbeeinnahmen mit 19 Millionen Dollar und die Kooperationsgeschäfte aus. Als Ausblick gab CEO Whitman an, Ebay rechne für das Gesamtjahr 2002 mit einem Umsatz von 1,1 Milliarden Dollar. Für das nächste Quartal würden Umsätze in Höhe von 260 bis 265 Millionen Dollar erwartet. (wl)

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