Internet via Satellit ist ein profitabler Nischenmarkt

02.08.2001
Den Anbietern von Satelliten-basierten Breitband-Internetzugang steht ein kräftiges Wachstum ins Haus. Das behauptet die Unternehmensberatung Frost Sullivan. Die Umsätze sollen im Jahr 2007 auf mehr als 1,6 Milliarden Dollar steigen. Bislang hat die Branche allerdings noch stark mit der Konkurrenz anderer Lösungen zu kämpfen. Die Analyse von Frost Sullivan untersche die Bereiche Gateways und Endkundenterminals. Der Unterschied liegt im Rückkanal, der bei Gateways ebenfalls eine Breitbandverbindung ist. Hauptkunden für Gateways sind dementsprechend Systemintegratoren, staatliche Stellen, Internet Service Prov und Großunternehmen. Im Jahr 2000 entfielen knapp 34 Prozent der Umsätze auf Gateways, wobei nur drei Prozent der installierten Einheiten Gateways waren. (bv)

Den Anbietern von Satelliten-basierten Breitband-Internetzugang steht ein kräftiges Wachstum ins Haus. Das behauptet die Unternehmensberatung Frost Sullivan. Die Umsätze sollen im Jahr 2007 auf mehr als 1,6 Milliarden Dollar steigen. Bislang hat die Branche allerdings noch stark mit der Konkurrenz anderer Lösungen zu kämpfen. Die Analyse von Frost Sullivan untersche die Bereiche Gateways und Endkundenterminals. Der Unterschied liegt im Rückkanal, der bei Gateways ebenfalls eine Breitbandverbindung ist. Hauptkunden für Gateways sind dementsprechend Systemintegratoren, staatliche Stellen, Internet Service Prov und Großunternehmen. Im Jahr 2000 entfielen knapp 34 Prozent der Umsätze auf Gateways, wobei nur drei Prozent der installierten Einheiten Gateways waren. (bv)

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