Groupware

Intra2net ändert Lizenzmodell und senkt Einstiegspreise



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Für das aktuelle Jahr verspricht Intra2net den Partnern mit dem neuen Lizenzmodell niedrigere Einstiegspreise für seine Groupware-Lösungen.
"Mit dem neuen Lizenzmodell senken wir die Einstiegspreise deutlich, was Partnern zusätzliche Verkaufsargumente an die Hand gibt." Steffen Jarosch, Vorstand der Intra2net AG
"Mit dem neuen Lizenzmodell senken wir die Einstiegspreise deutlich, was Partnern zusätzliche Verkaufsargumente an die Hand gibt." Steffen Jarosch, Vorstand der Intra2net AG
Foto: Intra2net

Der Groupware- und Security-Spezialist Intra2net hat ein neues Lizenzmodell für seine Partner vorgestellt. Die neue Preisgestaltung erfolgt nun in festgelegten Benutzerpaketen. So stehen jetzt für den Bereich von 5 bis 100 Benutzern rund zehn unterschiedliche Lizenzpakete zur Verfügung. Für größere Installationen über 100 Benutzer verwendet das Unternehmen dagegen weiterhin die klassische Mengenstaffel.

Kleinere Lizenzpakete sollen damit nach Angaben des Anbieters um bis zu 34 Prozent günstiger werden. So kostet jetzt beispielsweise eine 5-Benutzer-Lizenz für den Intra2net Business Server 290,- Euro netto. Vor der Umstellung waren dafür 390 Euro netto fällig, also 100 Euro mehr. Intra2net betonte, dass man entgegen dem Trend bei vielen Mitbewerbern auch weiterhin auf klassische, unbegrenzt lauffähige Kauflizenzen setzen werde.

"Mit dem neuen Lizenzmodell senken wir die Einstiegspreise deutlich, was Partnern zusätzliche Verkaufsargumente an die Hand gibt", sagte Steffen Jarosch, Vorstand der Intra2net AG. Damit schaffe man zugleich attraktive Alternativen zu Cloud-Angeboten. "Durch den Wegfall des Privacy Shield entscheiden sich viele kleine Unternehmen verstärkt wieder für On-Premises-Lösungen", ist Jarosch überzeugt. Der Tübinger Groupware-Spezialist hat bereits früher mit interessanten Angeboten gelockt.

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