Monitoring-as-a-Service

Ionos ermöglicht Monitoring der Cloud-Dienste



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Virtuelle Datenzentren, die bei Ionos gehostet werden, lassen sich nun besser überwachen. So sollen sich Anomalien und Lastspitzen schneller erkennen lassen.
"Für den Betrieb von Applikationen in der Cloud sind heute Überprüfungs-, Überwachungs- und Verwaltungsmaßnahmen unerlässlich." Felix Grundmann, Head of Product Management bei Ionos Cloud
"Für den Betrieb von Applikationen in der Cloud sind heute Überprüfungs-, Überwachungs- und Verwaltungsmaßnahmen unerlässlich." Felix Grundmann, Head of Product Management bei Ionos Cloud
Foto: Ionos

Der 2018 aus dem Zusammenschluss von 1&1 Internet und ProfitBricks entstandene Cloud- und Internet-Anbieter Ionos erweitert sein Portfolio um eine neue Dienstleistung, die in den Data Center Designer des Unternehmens integriert wurde. Die Nutzer haben damit die Möglichkeit, wichtige Metriken eines bei Ionos gehosteten virtuellen Rechenzentrums und ihrer dort installierten Anwendungen zu überwachen.

Kostenlos verfügbar

Der Monitoring-as-a-Service (MaaS) ist für Kunden der Cloud Plattform von Ionos kostenlos verfügbar. Diese können ihn nutzen, um etwa auf Lastspitzen schneller reagieren zu können. Dazu bietet der Dienst laut Ionos in einer graphischen Oberfläche individuell konfigurierbare Einstellungen, über die sich Alerts einrichten lassen.

Felix Grundmann, Head of Product Management bei Ionos Cloud, betont, wie wichtig der Dienst ist: "Für den Betrieb von Applikationen in der Cloud sind heute Überprüfungs-, Überwachungs- und Verwaltungsmaßnahmen unerlässlich." Der Dienst eigne sich zudem auch dazu, um Anomalien und eingeschränkte Verfügbarkeiten zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten.

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Der Monitoring-as-a-Service zeichnet Daten und Ereignisse der vergangenen 14 Tage auf und stellt sie auf Wunsch der Open-Source-Lösung Prometheus zur Verfügung, mit der sie sich weiter auswerten lassen.

Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick:

  • Integration in Data Center Designer (DCD)

  • Individuell konfigurierbare Alerts

  • Betriebssystem-unabhängig

  • Daten werden 14 Tage gespeichert

  • Exports in Anwendungen wie Prometheus möglich

  • Ohne Client in den Instanzen des Kunden nutzbar

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