IPC Archtec stürzt ab - Ziele sind in weiter Ferne

26.08.2003
Das hat sich Hermann Krassler, Gründer und Vorstandschef des IT-Vermarkter IPC Archtec, anders vorgestellt. Eigentlich nämlich war geplant, dass das Unternehmen, das im vergangenen Jahr eine echte Krise erlebte, in diesem Jahr wieder auf der Spur ist. Deutlich mehr als 300 Millionen Euro wollte das Unternehmen in diesem Jahr umsetzen, erklärte Krassler Anfang dieses Jahres, und auf jeden Fall schwarze Zahlen schreiben (ComputerPartner berichtete).  Nach einem tiefen Absturz im ersten Halbjahr muss Krassler neu rechnen. Jetzt erwartete er nur noch einen Umsatz von 92 Millionen Euro, und statt schwarzer Zahlen kalkuliert er einen  Fehlbetrag von zwölf Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2003 ging der konsoldierte Umsatz um fast 65 Prozent auf 48,9 Millionen Euro zurück. Unterm Strich blieb ein Fehlbetrag von 8,4 Millionen Euro (VJ: - 15 Millionen Euro). Zu berücksichtigen ist dabei, dass das Unternehmen seine Tochter in österreich verkauft und die Gesellschaften in Frankreich und Italien geschlossen hat, deren Umsätze sind auch nicht mehr in den Halbjahreszahlen enthalten. Nach Angaben des IPC-Vorstands ist der Konzernverlust größtenteils auf einmalige Aufwendungen im Zusammenhang mit der Umstrukturierung des Konzern sowie der Schließung der Tochterunternehmen zurückzuführen. (sic)

Das hat sich Hermann Krassler, Gründer und Vorstandschef des IT-Vermarkter IPC Archtec, anders vorgestellt. Eigentlich nämlich war geplant, dass das Unternehmen, das im vergangenen Jahr eine echte Krise erlebte, in diesem Jahr wieder auf der Spur ist. Deutlich mehr als 300 Millionen Euro wollte das Unternehmen in diesem Jahr umsetzen, erklärte Krassler Anfang dieses Jahres, und auf jeden Fall schwarze Zahlen schreiben (ComputerPartner berichtete).  Nach einem tiefen Absturz im ersten Halbjahr muss Krassler neu rechnen. Jetzt erwartete er nur noch einen Umsatz von 92 Millionen Euro, und statt schwarzer Zahlen kalkuliert er einen  Fehlbetrag von zwölf Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2003 ging der konsoldierte Umsatz um fast 65 Prozent auf 48,9 Millionen Euro zurück. Unterm Strich blieb ein Fehlbetrag von 8,4 Millionen Euro (VJ: - 15 Millionen Euro). Zu berücksichtigen ist dabei, dass das Unternehmen seine Tochter in österreich verkauft und die Gesellschaften in Frankreich und Italien geschlossen hat, deren Umsätze sind auch nicht mehr in den Halbjahreszahlen enthalten. Nach Angaben des IPC-Vorstands ist der Konzernverlust größtenteils auf einmalige Aufwendungen im Zusammenhang mit der Umstrukturierung des Konzern sowie der Schließung der Tochterunternehmen zurückzuführen. (sic)

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