ISP-Sterben: 70 statt 4.000 Anbieter

03.07.2001
Von der europäischen IT-Landkarte nahezu verschwunden sind kleinere Internet-Service-Prov (ISPs). Konkurrierten im vergangenen Jahr noch rund 4000 Anbieter, sind es deren in diesem Jahr lediglich 70, berichtet die britischen TK-Beratungsgesellschaft Analysys.in einer neuen Studie. übrig geblieben sind laut den Engländern vor allem die ISPs, deren Muttergesellschaften die ehemaligen nationalen TK-Monopolisten sind. Konsequenterweise können diese - Wanadoo (France Télécom), T-Online (Deutsche Telekom), Terra Lycos (Telefónica) -, ferner Tiscali und AOL Europe über 50 Prozent der Internet-Zugänge in Europa auf sich vereinigen. (wl)

Von der europäischen IT-Landkarte nahezu verschwunden sind kleinere Internet-Service-Prov (ISPs). Konkurrierten im vergangenen Jahr noch rund 4000 Anbieter, sind es deren in diesem Jahr lediglich 70, berichtet die britischen TK-Beratungsgesellschaft Analysys.in einer neuen Studie. übrig geblieben sind laut den Engländern vor allem die ISPs, deren Muttergesellschaften die ehemaligen nationalen TK-Monopolisten sind. Konsequenterweise können diese - Wanadoo (France Télécom), T-Online (Deutsche Telekom), Terra Lycos (Telefónica) -, ferner Tiscali und AOL Europe über 50 Prozent der Internet-Zugänge in Europa auf sich vereinigen. (wl)

Zur Startseite