Ist Ihre Firma flexibel – und was ist mit Ihren Mitarbeitern?

22.01.2003
IBM hat es, Sun Microsystems hat es und Fujitsu Siemens Computers fängt gerade damit an. Die Rede ist von einer flexiblen Arbeitsumgebung.Das Office Innovation Center, ein Ableger des Stuttgarter Fraunhofer Institutes für Arbeitswirtschaft und Organisation, erforscht neue Bürowelten und unterstützt interessierte Unternehmen bei der Umsetzung dieses Konzeptes. Viele Unternehmen erkennen den Trend zu nonterritorialen Bürolandschaften. Das bedeutet: „Man sucht sich am Morgen den Arbeitsplatz für den Job, den man an diesem Tag zu erledigen hat", erklärt der OIC-Projektleiter Alexander Greisle den Begriff „nonterritoriales Arbeiten". In der Praxis bei Sun Microsystems „buchen" sich beispielsweise die Mitarbeiter den gewünschten Arbeitsplatz bereits einige Tage vorher über das Intranet.Immer mehr Unternehmen machen sich Gedanken über eine flexible Raumbelegung. Aspekte wie Kostenersparnis, Förderung der Kommunikation und Vereinfachung von projektorientiertem Arbeiten stehen auf der Positivliste der Unternehmer. Dagegen sprechen oft hohe Einstiegskosten für die IT-Infrastruktur oder Irritationen und Verlustängste des persönlichen Territoriums seitens der Mitarbeiter.(Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der aktuellen ComputerPartner Ausgabe 04/03, Seite 26: „Das Büro der Zukunft")(bw)

IBM hat es, Sun Microsystems hat es und Fujitsu Siemens Computers fängt gerade damit an. Die Rede ist von einer flexiblen Arbeitsumgebung.Das Office Innovation Center, ein Ableger des Stuttgarter Fraunhofer Institutes für Arbeitswirtschaft und Organisation, erforscht neue Bürowelten und unterstützt interessierte Unternehmen bei der Umsetzung dieses Konzeptes. Viele Unternehmen erkennen den Trend zu nonterritorialen Bürolandschaften. Das bedeutet: „Man sucht sich am Morgen den Arbeitsplatz für den Job, den man an diesem Tag zu erledigen hat", erklärt der OIC-Projektleiter Alexander Greisle den Begriff „nonterritoriales Arbeiten". In der Praxis bei Sun Microsystems „buchen" sich beispielsweise die Mitarbeiter den gewünschten Arbeitsplatz bereits einige Tage vorher über das Intranet.Immer mehr Unternehmen machen sich Gedanken über eine flexible Raumbelegung. Aspekte wie Kostenersparnis, Förderung der Kommunikation und Vereinfachung von projektorientiertem Arbeiten stehen auf der Positivliste der Unternehmer. Dagegen sprechen oft hohe Einstiegskosten für die IT-Infrastruktur oder Irritationen und Verlustängste des persönlichen Territoriums seitens der Mitarbeiter.(Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der aktuellen ComputerPartner Ausgabe 04/03, Seite 26: „Das Büro der Zukunft")(bw)

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