IT-Branche: El Dorado für Schüler

13.03.2001
Das bekannte Marktforschungsinstitut für Demoskopie Allensbach ("Wenn Sonntag Wahltag wäre, welche Partei würden Sie wählen?") hat 1.019 Schüler im Alter ab 14 Jahren an allgemein bildenden Schulen nach ihrem Traumberuf gefragt. Mehrfachnennungen waren möglich. Die Mädchen erwärmten sich mehr für künstlerische oder helfende Berufe, jedoch meist auf hohem Ausbildungsniveau. So gaben sie zu 35 Prozent den Beruf der Designerin als Traumberuf an. Auf dem zweiten Platz liegt der Beruf der ärztin und an dritter Stelle mit 25 Prozent der Nennungen die Journalistin.Bei den Jungen ist ein stark ausgeprägtes Faible für Technik erkennbar. So wurde der Beruf des Software-Entwicklers zu 33 Prozent genannt, dicht gefolgt mit 30 Prozent der Informatiker und an dritter Stelle mit 24 Prozent der EDV-Fachman. Erst an vierter Stelle kam der obligatorische Kfz-Mechaniker mit 23 Prozent, dicht gefolgt von Ingenieur und Maschinenbaumechaniker mit je 21 Prozent. Da kann sich die IT-Branche ja auf zahlreichen Nachwuchs freuen und die vakanten Stellen in den nächsten zehn Jahren zumindest zum Teil besetzen. (go)

Das bekannte Marktforschungsinstitut für Demoskopie Allensbach ("Wenn Sonntag Wahltag wäre, welche Partei würden Sie wählen?") hat 1.019 Schüler im Alter ab 14 Jahren an allgemein bildenden Schulen nach ihrem Traumberuf gefragt. Mehrfachnennungen waren möglich. Die Mädchen erwärmten sich mehr für künstlerische oder helfende Berufe, jedoch meist auf hohem Ausbildungsniveau. So gaben sie zu 35 Prozent den Beruf der Designerin als Traumberuf an. Auf dem zweiten Platz liegt der Beruf der ärztin und an dritter Stelle mit 25 Prozent der Nennungen die Journalistin.Bei den Jungen ist ein stark ausgeprägtes Faible für Technik erkennbar. So wurde der Beruf des Software-Entwicklers zu 33 Prozent genannt, dicht gefolgt mit 30 Prozent der Informatiker und an dritter Stelle mit 24 Prozent der EDV-Fachman. Erst an vierter Stelle kam der obligatorische Kfz-Mechaniker mit 23 Prozent, dicht gefolgt von Ingenieur und Maschinenbaumechaniker mit je 21 Prozent. Da kann sich die IT-Branche ja auf zahlreichen Nachwuchs freuen und die vakanten Stellen in den nächsten zehn Jahren zumindest zum Teil besetzen. (go)

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