IT-Chef Roland Schweyer

IT-Cluster nutzt dem Display-Geschäft von Samsung

31.03.2011

CP: 2011 ist ein Jahr ohne große Fußballereignisse. Dennoch haben die Analysten von PMA (Pacific Media Associates) ein sehr rosiges Bild von dem Projektorenmarkt in diesem Jahr gemalt. Was sind Ihre Erwartungen, auch mit Blick auf Wachstumssegmente wie Bildung, neudeutsch Education?

Schweyer: Wir gehen davon aus, dass die Investitionen von deutschen Unternehmen steigen. Daher positionieren wir uns mit einem breiten Portfolio wie Beamern, eBoard und LFDs (Large Format Displays).

Auch im Bereich Mini- und Pico-Projektoren erwarten wir einen Ausbau, da diese von unseren Partnern sehr gut angenommen werden. Der Grund dafür: Sie stellen neben den klassischen B2B-Anwendungen ein neues Segment der Mobilität dar. Unsere Wachstumszahlen im Projektorenbereich zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. So wie die deutschen Unternehmen derzeit in den auf von Präsentationstechnik investieren, gehen wir aus, davon für unsere B2B-Projektoren in hohem Maße profitieren zu können.

CP: Bei den Personal- oder Mini-Projektoren waren Sie mit 200 Ansi-Lumen lange führend, was ist bei Ihnen noch bei den Piccolos, sprich den Westentaschengeräten, zu erwarten?

Schweyer: Die LED-Technik entwickelt sich schnell. Dementsprechend werden auch die Sprünge bei der Lichtstärke sein. Wir werden dieses Jahr noch ein Update für unseren Pico-Beamer bringen, bei 30 ANSI-Lumen ist auf jeden Fall noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.

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