IT-Disti Devil trotzt der Depression: steigende Gewinne 2002 erwartet

11.10.2002
Statt Jammern und Klagen über Kostendruck und sinkende Margen in der gebeutelten Disti-Szene meldet der Braunschweiger IT-Distributor Devil Computer Vertriebs GmbH Erfolge: mehr Umsatz 2002, deutliche Gewinnsteigerung, Umzug in ein größeres Firmengebäude, und 20 neue Arbeitsplätze wollen die Braunschweiger am liebsten sofort besetzen. Nach eigenen Angaben konnte Devil, Distributor vom Computer-Komponenten und -Zubehör, seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2002 um 77 Prozent auf rund 90,2 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 50,99 Millionen Euro). Am 23. September hatte die Mannschaft um Karsten Hartmann, Geschäftsführender Gesellschafter, bereits seinen Vorjahresumsatz von 143 Millionen Euro erwirtschaftet - und das noch vor dem Weihnachtsgeschäft. Mit 200 Millionen Euro will Hartmann das laufende Geschäftsjahr beenden. Im Vorjahr konnte Devil einen Gewinn von 1,072 Millionen Euro einstreichen. Trotz des bevorstehenden Umzugs in ein größeres Firmengebäude erwartet Hartmann „eine deutliche Gewinnsteigerung für die Gesamtbilanz 2002".Devil arbeitet regelmäßig mit rund 2.500 Fachhändlern zusammen. Die Mitarbeiterzahl wuchs von 48 im Jahr 2000 auf aktuell 107. Derzeit will der Distributor noch 20 Arbeitsplätze neu besetzen. Denn „inzwischen schlägt Devil fast dreimal die Woche im Zweischichtenbetrieb das zur Zeit 2.000 Quadratmeter große Lager um", begründet das Unternehmen die Suche nach weiteren Mitarbeitern. (ch)

Statt Jammern und Klagen über Kostendruck und sinkende Margen in der gebeutelten Disti-Szene meldet der Braunschweiger IT-Distributor Devil Computer Vertriebs GmbH Erfolge: mehr Umsatz 2002, deutliche Gewinnsteigerung, Umzug in ein größeres Firmengebäude, und 20 neue Arbeitsplätze wollen die Braunschweiger am liebsten sofort besetzen. Nach eigenen Angaben konnte Devil, Distributor vom Computer-Komponenten und -Zubehör, seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2002 um 77 Prozent auf rund 90,2 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 50,99 Millionen Euro). Am 23. September hatte die Mannschaft um Karsten Hartmann, Geschäftsführender Gesellschafter, bereits seinen Vorjahresumsatz von 143 Millionen Euro erwirtschaftet - und das noch vor dem Weihnachtsgeschäft. Mit 200 Millionen Euro will Hartmann das laufende Geschäftsjahr beenden. Im Vorjahr konnte Devil einen Gewinn von 1,072 Millionen Euro einstreichen. Trotz des bevorstehenden Umzugs in ein größeres Firmengebäude erwartet Hartmann „eine deutliche Gewinnsteigerung für die Gesamtbilanz 2002".Devil arbeitet regelmäßig mit rund 2.500 Fachhändlern zusammen. Die Mitarbeiterzahl wuchs von 48 im Jahr 2000 auf aktuell 107. Derzeit will der Distributor noch 20 Arbeitsplätze neu besetzen. Denn „inzwischen schlägt Devil fast dreimal die Woche im Zweischichtenbetrieb das zur Zeit 2.000 Quadratmeter große Lager um", begründet das Unternehmen die Suche nach weiteren Mitarbeitern. (ch)

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