IT-Investitionen: Auch kaufen will gelernt sein

14.12.2001
Zwölf Prozent des jährlichen IT-Budgets von deutschen Mittelstands- und Großunternehmen geht für Fehlkäufe von Software drauf. Das fand der Softwarehersteller Infor in einer Befragung von mehr als 700 Unternehmen heraus. An der Spitze der Flopliste steht Software für das Internet und den elektronischen Handel, die bei 41 Prozent der Befragten nicht den Anforderungen entsprach, gefolgt von Sicherheitslösungen (39 Prozent) und Software für Vertrieb und CRM, die bei einem Drittel der Befragten nicht das gewünschte Ergebnis brachte. Schuld an den Flops seien laut Infor in den meisten Fällen nicht die Produkte selbst, sondern die Tatsache, dass vor dem Kauf kein genaues Anforderungsprofil definiert wurde.(st)

Zwölf Prozent des jährlichen IT-Budgets von deutschen Mittelstands- und Großunternehmen geht für Fehlkäufe von Software drauf. Das fand der Softwarehersteller Infor in einer Befragung von mehr als 700 Unternehmen heraus. An der Spitze der Flopliste steht Software für das Internet und den elektronischen Handel, die bei 41 Prozent der Befragten nicht den Anforderungen entsprach, gefolgt von Sicherheitslösungen (39 Prozent) und Software für Vertrieb und CRM, die bei einem Drittel der Befragten nicht das gewünschte Ergebnis brachte. Schuld an den Flops seien laut Infor in den meisten Fällen nicht die Produkte selbst, sondern die Tatsache, dass vor dem Kauf kein genaues Anforderungsprofil definiert wurde.(st)

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