„Itelligence of Things-Initiative“

Itelligence AG lobt Preisgeld für Digitalisierungsprojekt aus



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Vom 12. bis 13. September 2018 findet in Bielefeld die Hausmesse des SAP-Beratungshauses statt - gleichzeitig fällt der Startschuss für die Initiative.

Die Bielefelder Itelligence AG will die digitale Transformation in Unternehmen mit der „Itelligence of Things-Initiative“ weiter forcieren. Mit einer hochkarätigen Jury und ausgewählten Kunden soll ein Leuchtturmprojekt umgesetzt werden: ganzheitlich, mit Aufbau einer Digitalisierungs-Roadmap und in mehreren Szenarien realisiert.

Die Digitalisierungskampagne „Itelligence of Things-Initiative“ startet auf der Itelligence World 2018, die am 12. und 13. September 2018 in Bielefeld stattfindet.
Die Digitalisierungskampagne „Itelligence of Things-Initiative“ startet auf der Itelligence World 2018, die am 12. und 13. September 2018 in Bielefeld stattfindet.
Foto: Itelligence

Eine Jury - bestehend aus Dr. Carsten H. Hahn, Professor der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Karlsruhe, und fachkundigen Digitalisierungsexperten der Itelligence AG - wählt aus allen Bewerbungen das beste Projekt aus. Dem Sieger winken Beratungsleistungen im Wert von bis zu 50.000 Euro, bei einem internationalen Projekt erhöht sich der Wert auf 100.000 Euro.

Zudem erhalten Projekte, die interessant sind, aber nicht den ersten Platz erreicht haben, im Rahmen des Projekts „Action Learning and Founding (ActiF) – Gründungslust wecken an realen Problemstellungen“ das Angebot einer Expertenrunde auf dem Campus der Hochschule Karlsruhe.

Unternehmen haben hier die Chance, Veränderung aktiv zu gestalten, die Technologien als Hilfsmittel zu sehen und selbst wichtige Erfahrungen zu sammeln, heißt es weiter aus Bielefeld. Sie seien aktiv dabei, um die Weichen in Richtung IoT und Industrie 4.0 zu stellen. Und schließlich winke ein Co-Innovationsprojekt auf der Basis von attraktiven Konditionen.

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„Unternehmen in Deutschland sollten so schnell wie möglich mit der Realisierung von IoT und Industrie 4.0 beginnen“, sagt Hans Rauwolf von der Itelligence AG. „Meine Erfahrung als Leiter des Geschäftsfelds IoT und Industrie 4.0 zeigt mir, dass viele Unternehmen die Dynamik und den Wert einer Digitalisierung immer noch unterschätzen.“

Detaillierte Informationen zur „Itelligence of Things-Initiative“ und dem Bewerbungsprozess finden Sie hier.

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