ITK-Branche: Wachsen und Weiterbilden

17.10.2001
Das Jammern bitte einstellen, anschnallen und auf zu neuen Höhenflügen: Der europäische Markt für Informationstechnik und Telekommunikation wächst im laufendem Jahr um 6,8 Prozent. Und damit liegt Europa vor den USA mit 5,4 Prozent und Japan mit 4,7 Prozent Wachstum. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des European Information Technology Observatory (EITO). Für das Jahr 2002 rechnen die Marktforscher gar mit einem europaweiten Wachstum von sieben Prozent. Als Wachstumsfaktoren die EITO-Studie unter anderem die stärkere Nutzung des Internet in allen Bereichen der Wirtschaft, Investitionen in Breitband-Technologien, Neuentwicklungen in drahtlose Kommunikationstechnik und neue Software und Services. Ganz ungetrübt ist die Wachstumsfreude nicht: Angesichts der weltweit angespannten konjunkturellen Lage fordert der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e.V. (Bitkom) die Politik auf, alle Maßnahmen zu unterlassen, die die Situation verschärfen könnte. Vor allem müssten Unternehmen in die Lage versetzt werden, auf sich schlagartig veränderte Marktbedingungen adäquat zu reagieren. Dazu wünscht sich Bitkom-Chef Bernhard Rohleder "eine Entkrustung des Arbeitsrechts": In Schwächephasen solle den zeitweise Beschäftigungslosen öffentliche Maßnahmen geboten werden, um sich weiterzubilden. (bv)

Das Jammern bitte einstellen, anschnallen und auf zu neuen Höhenflügen: Der europäische Markt für Informationstechnik und Telekommunikation wächst im laufendem Jahr um 6,8 Prozent. Und damit liegt Europa vor den USA mit 5,4 Prozent und Japan mit 4,7 Prozent Wachstum. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des European Information Technology Observatory (EITO). Für das Jahr 2002 rechnen die Marktforscher gar mit einem europaweiten Wachstum von sieben Prozent. Als Wachstumsfaktoren die EITO-Studie unter anderem die stärkere Nutzung des Internet in allen Bereichen der Wirtschaft, Investitionen in Breitband-Technologien, Neuentwicklungen in drahtlose Kommunikationstechnik und neue Software und Services. Ganz ungetrübt ist die Wachstumsfreude nicht: Angesichts der weltweit angespannten konjunkturellen Lage fordert der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e.V. (Bitkom) die Politik auf, alle Maßnahmen zu unterlassen, die die Situation verschärfen könnte. Vor allem müssten Unternehmen in die Lage versetzt werden, auf sich schlagartig veränderte Marktbedingungen adäquat zu reagieren. Dazu wünscht sich Bitkom-Chef Bernhard Rohleder "eine Entkrustung des Arbeitsrechts": In Schwächephasen solle den zeitweise Beschäftigungslosen öffentliche Maßnahmen geboten werden, um sich weiterzubilden. (bv)

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