iView bringt Übersicht ins Bilderchaos

27.07.2005
Mit "iView Media Pro 2" von Applications System Heidelberg lassen sich große Mengen Bilder und anderer Medien verwalten. Unser Test zeigt, wie praxistauglich die Mediendatenbank ist.

Wer digital fotografiert, verliert leicht die Übersicht über seine Bildbestände. Spätestens wenn die Festplatte voll ist und Dateien ausgelagert werden müssen, reichen einfache Lösungen wie Datei-Browser, "Photoshop Album" von Adobe oder "iPhoto" von Apple nicht mehr aus. Eine leistungsfähige Datenbank muss her, die auch Daten auf CD, DVD oder Band katalogisieren kann und so wieder leicht auffindbar macht.

Eine solche Lösung bietet iView Multimedia mit "iView Media Pro", das in Deutschland über Application Systems Heidelberg (ASH) vertrieben wird. Das Programm kann in der aktuellen Version 2.6 nicht nur fast alle Bilddateien - darunter auch viele Hersteller-spezifischen RAW-Formate - lesen, sondern auch Ton- und Videodaten verarbeiten. Für den Import vieler Formate greift die Datenbank allerdings auf den Medien-Player "Quicktime" von Apple zurück, so dass dieser zwingend installiert sein muss. Bis zu 128.000 Dokumente lassen sich in einem Katalog speichern, größere Mengen müssen auf mehrere Kataloge verteilt werden.

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