IWKA strebt mittelfristige EBIT-Marge von 6% an

08.05.2007
FRANKFURT (Dow Jones)--Die IWKA AG strebt eine mittelfristige EBIT-Marge von 6% an. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des Robotertechnik- und Anlagenbaukonzern, Gerhard Wiedemann, am Dienstag während einer Telefonkonferenz zu den Erstquartalszahlen.

FRANKFURT (Dow Jones)--Die IWKA AG strebt eine mittelfristige EBIT-Marge von 6% an. Das sagte der Vorstandsvorsitzende des Robotertechnik- und Anlagenbaukonzern, Gerhard Wiedemann, am Dienstag während einer Telefonkonferenz zu den Erstquartalszahlen.

In der Robotertechnik peilt das Unternehmen mittelfristig ein Umsatzwachstum von 10% und im Anlagenbau rund 5% an. Für das laufende Geschäftsjahr hatte das Unternehmen zuvor erstmals konkrete Umsatz- und Ergebnisziele für die neue Konzernstruktur nach dem Verkauf der Verpackungssparte ausgegeben.

2007 will das Unternehmen ohne die Verpackungssparte seinen Umsatz auf über 1,2 Mrd EUR steigern und dabei eine EBIT-Marge von 4,2% in Aussicht gestellt.

Im März hatte IWKA mitgeteilt, ihre Verpackungssparte für rund 255 Mio EUR an den Finanzinvestor Odewald & Compagnie zu verkaufen. Der Abschluss der Transaktion erfolgte Mitte April. Künftig will sich das Unternehmen auf die Robotertechnik und den Anlagenbau der verbliebenen Kuka-Geschäftsbereiche konzentrieren und sich im Zuge dieser Neuausrichtung in Kuka AG umbenennen.

Webseite: http://www.iwka.de

- Von Alexander Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 505

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