Schwarz, schlicht, schlank

Jobo launcht superflache Fotorahmen

21.04.2009
Unter der Marko Plano bringt Jobo eine dreiköpfige Serie digitaler Bilderrahmen in schwarzer Klavierlackoptik mit einer Dicke von weniger als 30 mm auf den Markt.
Foto: Jobo
Foto: Jobo
Foto: Detlef Scholz

Unter der Marko Plano bringt Jobo eine dreiköpfige Serie digitaler Bilderrahmen in schwarzer Klavierlackoptik mit einer Dicke von weniger als 30 mm auf den Markt. Die Modelle "Plano 7" (7 Zoll), "Plano 8" (8 Zoll) und "Plano 10" (10,4 Zoll) bieten Farb-TFT-Displays mit jeweils 800 x 600 Pixel im 4:3 Format. Das Kontrastverhältnis der drei Newcomer beziffert Jobo auf 400:1, während die Helligkeit 230 Candela/qm beträgt.

Steckt der User eine Speicherkarte des Typs SD, SDHC, MMC, MS oder xD in den Slot der Modelle, beginnen sie mit einer Diashow der gespeicherten JPEG-Bilder, wahlweise mit verschiedenen Übergangseffekten und Zeitintervallen von einem zum nächsten Bild.

Die Geräte empfangen außerdem Bilder über die verfügbaren Anschlüsse USB Host und USB 2.0. Fotos können als Einzelbild, im Miniaturmodus oder als Collage im 4-in-1-Modus angezeigt werden. Der Besitzer kann sich zudem der integrierten Bilderdreh- und Zoomfunktion bedienen. Weitere Features der Digiframes sind Uhr, Kalender und eine Energiesparfunktion.

Dank des auszuklappenden Standfußes lassen sich die Rahmen überall schnell aufstellen. Wird der Fuß an die Rückwand des Displays geklappt, kann es flach und Platz sparend transportiert werden. Über eine integrierte Halterung sind die Geräte darüber hinaus leicht an einer Wand zu befestigen. Wer möchte, steuert die Fotorahmen mit der beiliegenden Fernbedienung vom Sofa aus.

Jobo liefert die digitalen Fotoalben ab sofort aus. Sie kosten 99 Euro (Plano 7), 129 Euro (Plano 8) bzw. 179 Euro (Plano 10). (DE)

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