Johannes Nussbickel übernimmt Leitung der Suse AG

24.07.2001
Roland Dyroff, der die letzten acht Jahre als Chief Executive Officer (CEO) an der Spitze der Suse Linux AG saß, übergibt seinen Posten an Johannes Nussbickel. Dieser ist seit August 2000 als Vorstandsmitglied und Chief Financial Officer unter anderem verantwortlich für den Aufbau eines internationalen Konzernrechnungswesens und -controllings. Nussbickel war nach seinem Elektrotechnik-Studium lange Jahre in verschiedenen Positionen im Finanzbereich des Daimler-Benz Aerospace Konzern (Dasa) in Deutschland und den USA tätig. Vor seinem Wechsel zu Suse arbeitete er als Projektmanager Mergers Acquisitions bei der Daimler Chrysler Aerospace AG (heute Teil der EADS-Gruppe). Roland Dyroff, der auch einer der Mitgründer der Suse Linux AG ist, wird seinen zukünftigen Platz im Aufsichtsrat des Unternehmens einnehmen.Gleichzeitig hat Suse die Zusammenlegung der zwei Nürnberger Standorte bekannt gegeben. Außerdem sollen bis Ende des Jahres rund 50 Stellen abgebaut werden - das sind knapp zehn Prozent des Teams. "Von den jüngsten Entwicklungen in der IT-Branche sind auch wir nicht verschont geblieben," begründet Suse-Sprecher Christian Egle.(bw)

Roland Dyroff, der die letzten acht Jahre als Chief Executive Officer (CEO) an der Spitze der Suse Linux AG saß, übergibt seinen Posten an Johannes Nussbickel. Dieser ist seit August 2000 als Vorstandsmitglied und Chief Financial Officer unter anderem verantwortlich für den Aufbau eines internationalen Konzernrechnungswesens und -controllings. Nussbickel war nach seinem Elektrotechnik-Studium lange Jahre in verschiedenen Positionen im Finanzbereich des Daimler-Benz Aerospace Konzern (Dasa) in Deutschland und den USA tätig. Vor seinem Wechsel zu Suse arbeitete er als Projektmanager Mergers Acquisitions bei der Daimler Chrysler Aerospace AG (heute Teil der EADS-Gruppe). Roland Dyroff, der auch einer der Mitgründer der Suse Linux AG ist, wird seinen zukünftigen Platz im Aufsichtsrat des Unternehmens einnehmen.Gleichzeitig hat Suse die Zusammenlegung der zwei Nürnberger Standorte bekannt gegeben. Außerdem sollen bis Ende des Jahres rund 50 Stellen abgebaut werden - das sind knapp zehn Prozent des Teams. "Von den jüngsten Entwicklungen in der IT-Branche sind auch wir nicht verschont geblieben," begründet Suse-Sprecher Christian Egle.(bw)

Zur Startseite