Juniper: Netzwerke machen Spaß und bringen Geld

16.10.2000
Der binnen zwei Jahren zum ernsthaften Cisco-Rivalen aufgestiegene kalifornische Netzwerkhersteller Juniper hat im dritten Quartal 2000 (Stichtag:30.September) einen Reingewinn von 58,1 Millionen Dollar (Vorjahr: 785 000 Dollar Nettoverlust) oder 17 Cents je Aktie erzielt. Er übertraf damit die Analysten-Erwartung von neun Cents je Aktie bei weitem. Der Umsatz hat sich, wie CEO Scott Kriens sichtlich vergnügt mitteilte, auf 201,2 (Vorjahr: 29,6) Millionen Dollar erhöht. Das Unternehmen, das bislang ausschließlich Hochgeschwindigkeits-Komponenten an Carrier Service-Prov verkaufte, möchte nun auch mit Service-Prov ins Geschäft kommen. (wl)

Der binnen zwei Jahren zum ernsthaften Cisco-Rivalen aufgestiegene kalifornische Netzwerkhersteller Juniper hat im dritten Quartal 2000 (Stichtag:30.September) einen Reingewinn von 58,1 Millionen Dollar (Vorjahr: 785 000 Dollar Nettoverlust) oder 17 Cents je Aktie erzielt. Er übertraf damit die Analysten-Erwartung von neun Cents je Aktie bei weitem. Der Umsatz hat sich, wie CEO Scott Kriens sichtlich vergnügt mitteilte, auf 201,2 (Vorjahr: 29,6) Millionen Dollar erhöht. Das Unternehmen, das bislang ausschließlich Hochgeschwindigkeits-Komponenten an Carrier Service-Prov verkaufte, möchte nun auch mit Service-Prov ins Geschäft kommen. (wl)

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