Juniper: Netzwerke machen Spaß und bringen Geld

26.10.2000

Der binnen zwei Jahren zum ernsthaften Cisco-Rivalen aufgestiegene kalifornische Netzwerkhersteller Juniper hat im dritten Quartal 2000 (Stichtag: 30. September) einen Reingewinn von 58,1 Millionen Dollar (Vorjahr: 785 000 Dollar Nettoverlust) oder 17 Cents je Aktie erzielt. Er übertraf damit die Analystenerwartung von neun Cent je Aktie bei weitem. Der Umsatz hat sich, wie CEO Scott Kriens sichtlich vergnügt mitteilte, auf 201,2 (Vorjahr: 29,6) Millionen Dollar erhöht. Das Unternehmen, das bislang ausschließlich Hochgeschwindigkeits-Komponenten an Carrier Service-Provider verkaufte, möchte nun auch mit Service-Providern ins Geschäft kommen. (wl)

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