Kaffee am Arbeitsplatz: gesundes Leibgetränk

10.03.2004
Kaffee macht nicht nur süchtig, er ist sogar gesund, sagt die italienische Ernährungswissenschaftlerin Dr. Chiara Trombotti vom Humanitas Gavazzeni Institute in Bergamo. Dottore Trombotti empfiehlt allerdings keine dürre Plörre, sondern echten starken italienischen Espresso, der viele Tannine und Antioxdantien enthalte, schreibt der Online-Dienst von "BBC News". Weitere Vorteile seien: Kaffee kann gegen Kopfschmerzen helfen, ist gut für die Leber und wirkt Schrumpfungen sowie Gallensteinen entgegen. Darüber hinaus soll der schwarze Trank die Zirkulation im Herzen verbessern und das Risiko von Asthmaanfällen reduzieren. Mehr als drei oder vier Tassen empfielt Trombotti aber auch nicht. Zuviel Kaffee führe zu erhöhter Nervosität, einem beschleunigten Herzschlag und zitternden Händen. Auch schwangere Frauen, Herzkranke oder Patienten mit einem Magengeschwür sollten darauf verzichten. (afi)

Kaffee macht nicht nur süchtig, er ist sogar gesund, sagt die italienische Ernährungswissenschaftlerin Dr. Chiara Trombotti vom Humanitas Gavazzeni Institute in Bergamo. Dottore Trombotti empfiehlt allerdings keine dürre Plörre, sondern echten starken italienischen Espresso, der viele Tannine und Antioxdantien enthalte, schreibt der Online-Dienst von "BBC News". Weitere Vorteile seien: Kaffee kann gegen Kopfschmerzen helfen, ist gut für die Leber und wirkt Schrumpfungen sowie Gallensteinen entgegen. Darüber hinaus soll der schwarze Trank die Zirkulation im Herzen verbessern und das Risiko von Asthmaanfällen reduzieren. Mehr als drei oder vier Tassen empfielt Trombotti aber auch nicht. Zuviel Kaffee führe zu erhöhter Nervosität, einem beschleunigten Herzschlag und zitternden Händen. Auch schwangere Frauen, Herzkranke oder Patienten mit einem Magengeschwür sollten darauf verzichten. (afi)

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