Kampfansage: Sun fördert neue Partner-Elite für Storage-Produkte

08.02.2002
Die Sonne soll künftig für eine neue Partner-Elite des kalifornischen IT-Herstellers scheinen: „I-Force" heißt nun auch Sun Microsystems´ Channel-Programm für die Storage-Spezialisten. Zugang zu dem elitären Kreis erhalten nur Partner-Unternehmen, deren Kernkompetenz in den Bereichen Speicher-Hardware und Software-Integration-Consulting liegt. Wer in den Partner-Olymp aufgenommen wird, bekommt auf Sun-Produkte Spezial-Rabatte, nimmt an Branding-Programmen teil, erhält Zugang zum Field Sales sowie günstige Konditionen für Demo-Versionen und kann an Marketing-Auftritten von Sun Storage auf großen Messen teilnehmen. Gegenwärtig streben 14 Systemhäuser und -Integratoren nach einer Aufnahme in das Programm. Gleichzeitig sagt die McNealy-Company den Wettbewerbern im Storage-Geschäft EMC, IBM und Hewlett-Packard mit neuen Produkten den Kampf an. Dazu zählen die zwei Midrange-Speichersubsysteme "Storedge 6900" und "Storedge 3900", die auf der "T3"-Serie von Sun basieren. Im Bereich der Software präsentierte das Unternehmen neue File-Systems-Lösungen sowie vier Storage-Anwendungs-Suiten. Außerdem fasste Sun seine über 70 Speichersoftwarelösungen zu den vier Suiten „Resource" „Managment", „Utilization", „Performance" und „Availability" zusammen. Diese soll es künftig auch für Linux geben.Mit den zwei neuen Datei-Systemen „SAM-FS" und „QFS" konkurriert Sun mit seinem bisherigen Partner Veritas Software. Dieser lieferte bisher entsprechende Lösungen für die Speicher-Systeme der Kalifornier. (hei)

Die Sonne soll künftig für eine neue Partner-Elite des kalifornischen IT-Herstellers scheinen: „I-Force" heißt nun auch Sun Microsystems´ Channel-Programm für die Storage-Spezialisten. Zugang zu dem elitären Kreis erhalten nur Partner-Unternehmen, deren Kernkompetenz in den Bereichen Speicher-Hardware und Software-Integration-Consulting liegt. Wer in den Partner-Olymp aufgenommen wird, bekommt auf Sun-Produkte Spezial-Rabatte, nimmt an Branding-Programmen teil, erhält Zugang zum Field Sales sowie günstige Konditionen für Demo-Versionen und kann an Marketing-Auftritten von Sun Storage auf großen Messen teilnehmen. Gegenwärtig streben 14 Systemhäuser und -Integratoren nach einer Aufnahme in das Programm. Gleichzeitig sagt die McNealy-Company den Wettbewerbern im Storage-Geschäft EMC, IBM und Hewlett-Packard mit neuen Produkten den Kampf an. Dazu zählen die zwei Midrange-Speichersubsysteme "Storedge 6900" und "Storedge 3900", die auf der "T3"-Serie von Sun basieren. Im Bereich der Software präsentierte das Unternehmen neue File-Systems-Lösungen sowie vier Storage-Anwendungs-Suiten. Außerdem fasste Sun seine über 70 Speichersoftwarelösungen zu den vier Suiten „Resource" „Managment", „Utilization", „Performance" und „Availability" zusammen. Diese soll es künftig auch für Linux geben.Mit den zwei neuen Datei-Systemen „SAM-FS" und „QFS" konkurriert Sun mit seinem bisherigen Partner Veritas Software. Dieser lieferte bisher entsprechende Lösungen für die Speicher-Systeme der Kalifornier. (hei)

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