Kaspersky-Roadshow

15.02.2007

Die Hälfte der Kaspersky-Roadshow im Februar ist vorbei. Mittlerweile hat der Hersteller die Städte Hamburg, München, Frankfurt und Berlin besucht. Es fehlen noch die Stationen Stuttgart, Düsseldorf, Wien und Egerkingen in der Schweiz. Mit dem bisherigen Verlauf der Roadshow dürfte Kaspersky zufrieden sein, etwa 50 Reseller haben bis dato die Veranstaltung des Security-Spezialisten besucht. Während am Vormittag Kaspersky seine neuen Lösungen "Open Space Security" und "Anti-Virus S.O.S." Endkunden präsentierte, waren am Nachmittag die bestehenden und potenziellen Reseller dran.

Ihnen hat der Hersteller ebenfalls seine neuen Produkte demonstriert, aber in einer Tiefe, die nur versierten Endkunden zuzumuten wäre. Außerdem hat Territory Manager Süd, Mathias Widler, den Resellern in aller Kürze das neue Partnerprogramm vorgestellt. Dabei wies er darauf hin, dass Kaspersky kein Update-Geschäft am Fachhandel vorbei generiert. Das haben die in München anwesenden Händler bestätigt.

Der Abschluss der Veranstaltung war einem Vertreter des Content-Security-Spezialisten Clearswift vorbehalten. Er klärte über die durch mangelnde Sorgfalt beim Filtern ein- und ausgehender Inhalte hervorgehenden Gefahren für ein Unternehmen auf.

Dr. Ronald Wiltscheck

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