Keine Tumulte und keine Polizei: Hauptversammlung der Ingram-Macrotron AG

02.09.2002
Eigentlich hatte niemand mit Tumulten auf der Hauptversammlung (HV) der Ingram-Macrotron AG am vergangenen Freitag in München gerechnet. Um so erstaunter war das Management des Dornacher Distributors, als es am Tag vor der Aktionärsversammlung in der Tageszeitung “Die Welt“ über einem 5-spaltigen Artikel folgende Schlagzeile lesen musste: „Macrotron befürchtet Tumulte auf der Hauptversammlung. Polizeieinsatz soll Ausschreitungen verhindern.“ „Es handelt sich hier um eine Fehlleistung der Welt-Redaktion“, ärgert sich Ingram-Macrotrons Pressesprecherin Alexandra Perry. Am folgenden Tag brachte das Springer-Blatt zwar eine Berichtigung, die bestand aber nur noch aus 15 Zeilen.Tatsächlich verlief die HV in dem erwarteten ruhigen und unspektakulären Rahmen. 21 Kleinaktionäre hatten sich zu der Veranstaltung angemeldet, nach dem Mittagessen waren nur noch drei übrig geblieben. Die aber schafften es, mit ihren Fragen unter anderem zum Verkauf der Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz an die Ingram Micro GmbH und zum Mietpreis des Logistikzentrums in Straubing die Versammlung bis nach 20 Uhr hinauszuziehen. Allerdings: In den vergangenen zwei Jahren hatte Ingram-Macrotron zwei Tage für ihre HV benötigt. Auch in diesem Jahr hatten sich die Bayern vorsichtshalber auch für den Samstag nichts vorgenommen. Doch alle Teilnehmer konnten sich am Freitagabend ins Wochenende verabschieden. (sic)

Eigentlich hatte niemand mit Tumulten auf der Hauptversammlung (HV) der Ingram-Macrotron AG am vergangenen Freitag in München gerechnet. Um so erstaunter war das Management des Dornacher Distributors, als es am Tag vor der Aktionärsversammlung in der Tageszeitung “Die Welt“ über einem 5-spaltigen Artikel folgende Schlagzeile lesen musste: „Macrotron befürchtet Tumulte auf der Hauptversammlung. Polizeieinsatz soll Ausschreitungen verhindern.“ „Es handelt sich hier um eine Fehlleistung der Welt-Redaktion“, ärgert sich Ingram-Macrotrons Pressesprecherin Alexandra Perry. Am folgenden Tag brachte das Springer-Blatt zwar eine Berichtigung, die bestand aber nur noch aus 15 Zeilen.Tatsächlich verlief die HV in dem erwarteten ruhigen und unspektakulären Rahmen. 21 Kleinaktionäre hatten sich zu der Veranstaltung angemeldet, nach dem Mittagessen waren nur noch drei übrig geblieben. Die aber schafften es, mit ihren Fragen unter anderem zum Verkauf der Tochtergesellschaften in Österreich und der Schweiz an die Ingram Micro GmbH und zum Mietpreis des Logistikzentrums in Straubing die Versammlung bis nach 20 Uhr hinauszuziehen. Allerdings: In den vergangenen zwei Jahren hatte Ingram-Macrotron zwei Tage für ihre HV benötigt. Auch in diesem Jahr hatten sich die Bayern vorsichtshalber auch für den Samstag nichts vorgenommen. Doch alle Teilnehmer konnten sich am Freitagabend ins Wochenende verabschieden. (sic)

Zur Startseite