KHK SOFTWARE GMBH & CO KG

14.06.1996
Der Frankfurter Softwarehersteller setzte 1995 mit seinen beiden Tochterfirmen in der Schweiz und in Österreich nach eigenen Angaben 73,4 Millionen Mark um und steigerte damit seine Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent. Der Nettogewinn fiel dagegen auf 4,8 Millionen Mark (1994: 6,8 Millionen Mark), was die Frankfurter mit außerordentlichen Erträgen im Vorjahr erklären.Hauptumsatzträger war 1995 die KHK Classic Line in der Version 8. Bestseller ist die Finanzbuchhaltung, von der bisher nach KHK-Angaben mehr als 95.000 Exemplare verkauft wurden. Insgesamt liegt die Zahl der Installationen bei 420.000 Einheiten, melden die Frankfurter.

Der Frankfurter Softwarehersteller setzte 1995 mit seinen beiden Tochterfirmen in der Schweiz und in Österreich nach eigenen Angaben 73,4 Millionen Mark um und steigerte damit seine Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent. Der Nettogewinn fiel dagegen auf 4,8 Millionen Mark (1994: 6,8 Millionen Mark), was die Frankfurter mit außerordentlichen Erträgen im Vorjahr erklären.Hauptumsatzträger war 1995 die KHK Classic Line in der Version 8. Bestseller ist die Finanzbuchhaltung, von der bisher nach KHK-Angaben mehr als 95.000 Exemplare verkauft wurden. Insgesamt liegt die Zahl der Installationen bei 420.000 Einheiten, melden die Frankfurter.

In diesem Jahr will KHK-Chef Karl-Heinz Killeit den Umsatz auf 81 Millionen Mark weiter nach oben ausweiten. Dabei baut er vor allem auf die KHK Office Line, von der er sich einen substanziellen Umsatzbeitrag verspricht.

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