Kingfisher will sich von Pro-Markt trennen

17.05.2002
Der britische Konzern Kingfisher will sich auf das Heimwerkergeschäft konzentrieren und seine Elektronikmärkte abspalten. Davon ist neben den Elektrofilialketten Comet in Großbritannien und Darty in Frankreich auch der deutsche Pro-Markt mit seinen 193 Läden betroffen. Alle drei Firmen sollen abgespalten und innerhalb der kommenden zwölf Monate an die Börse gebracht werden.Zumindest im Fall vom Pro-Markt dürfte ein Going-Public schwierig sein. Denn mit einem Verlust von 38,8 Millionen Euro hatte der der "gelbe" Filialist ein ganz schlechtes Jahr 2000. Auch der Umsatz lag mit 1,02 Milliarden Euro nur um drei Prozent über dem Vorjahr. (sic)

Der britische Konzern Kingfisher will sich auf das Heimwerkergeschäft konzentrieren und seine Elektronikmärkte abspalten. Davon ist neben den Elektrofilialketten Comet in Großbritannien und Darty in Frankreich auch der deutsche Pro-Markt mit seinen 193 Läden betroffen. Alle drei Firmen sollen abgespalten und innerhalb der kommenden zwölf Monate an die Börse gebracht werden.Zumindest im Fall vom Pro-Markt dürfte ein Going-Public schwierig sein. Denn mit einem Verlust von 38,8 Millionen Euro hatte der der "gelbe" Filialist ein ganz schlechtes Jahr 2000. Auch der Umsatz lag mit 1,02 Milliarden Euro nur um drei Prozent über dem Vorjahr. (sic)

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