Die Kölner "Linuxworld Conference & Expo" wird morgen für drei Tage (14. - 16. November 2006) eröffnet. In Halle 11.2. zeigen rund 100 Aussteller ihre Produkte. Vertreten sind unter anderem Novell, Sybase, Sun, Unisys, Intel, IBM, Hewlett Packard, Levanta, VM Ware, Kaspersky Labs und Oracle, Open Source-Größen wie zum Beispiel Red Hat, Scalix, SWSoft, Xandros, Open Xchange, Millenux und Bitbone. Nichtkommerzielle Open Source-Projekte und Gruppen sind ebenfalls präsent, darunter Ubuntu, Gnome, KDE, Debian, Asterisk und Samba.
Hauptthemen der Messe sind beispielsweise Virtualisierung, Open Source im Büro und in der Praxis sowie Open Source in vertikalen Märkten.
Zudem kann man online an der Virtualisierungskonferenz teilnehmen beziehungsweise im sogenannten Virtualisierungspark konkrete Anwendungen und Lösungen sich ansehen.
Laut dem Veranstalter beschäftigt sich "der Anwender nicht mehr mit der Frage, ob er Open Source Software nutzen soll, sondern wie er damit seine IT-Infrastruktur weiter verbessern kann".
Die Tageskarte kostet 25 Euro. Die Konferenzen sind kostenpflichtig. Die Messe hat am Dienstag und Mittwoch von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, am Donnerstag von 10.00 bis 17.00 Uhr. (wl)