Dicom-Umbennenung

Kofax-Brand hat sich bewährt

13.02.2009
Ein Unternehmen, viele Namen, so stellte sich vor einem Jahr noch Dicom dar. Dann wurden alle Aktivitäten unter dem Brand Kofax angesiedelt. Joachim Froning, verantwortlich für das VAD-Geschäft, zieht eine positive Bilanz.
Joachim Froning, bei Dicom als Senior Vice President verantwortlich für das VAD-Geschäft, zieht eine positive Bilanz
Joachim Froning, bei Dicom als Senior Vice President verantwortlich für das VAD-Geschäft, zieht eine positive Bilanz
Foto: Ronald Wiltscheck

Ein Unternehmen, viele Namen, so stellte sich vor einem Jahr noch Dicom dar. Dann wurden alle Aktivitäten unter dem Brand Kofax angesiedelt. Auch im Distributionsgeschäft mit Dokumentenscanner verschwand der Name Dicom. Seit Februar 2008 firmiert auch der VAD unter Kofax (ChannelPartner berichtete).

Joachim Froning, als Senior Vice President verantwortlich für das VAD-Geschäft, zieht nach einem Jahr am Rand der Fujitsu Imaging Channel Conference eine positive Bilanz: "Die Umbenennung hat sich bewährt, es erleichtert uns die Darstellung nach außen". Der Markt habe es gut angenommen und die von manchen befürchtete Verwirrung sei ausgeblieben. Intern ist das Business mit Dokumenten-Management-Software und das Distributionsgeschäft mit Scannern klar getrennt. "Das erleichtert uns die Fokussierung auf das jeweilige Thema", erklärt Froning gegenüber ChannelPartner. (awe)

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