Kombinationslaufwerke und OEL-Displays: Sony rüstet auf

09.02.2001
Im Kampf um einen Spitzenplatz im Notebook-Markt unternimmt Sony massive Anstrengungen, sich gegenüber seinen Wettbewerbern abzugrenzen. So stellte der Elektronikriese - nach Toshiba und Compaq - jetzt vier neue Vaio-Notebooks mit kombiniertem CD-R- und DVD-Laufwerk vor: Das "PCG-FX190" für 3.599 Dollar wird mit Windows ME ausgeliefert, das "PCG-FX190K" für 3.699 Dollar verwendet Windows 2000. Be Modelle sind mit einem 850-Mhz Pentium III-Prozessor und einer 30 GB Festplatte ausgestattet. Die be günstigeren Varianten sind das "PCG-FX170" für 3.099 Dollar und das "PCG-FX170K" für 3.199 Dollar mit einem 800 MHz Pentium III-Prozessor und einer 20 GB Festplatte. Ersteres wird mit Windows Me, das zweite mit Windows 2000 ausgeliefert. In den USA sollen die neuen Modelle noch in diesem Monat in die Läden kommen. Außerdem hat Sony den Prototypen eines organischen Elektrolumineszenz-Displays (OELD) entwickelt. OEL-Displays zeichnen sich wegen der selbstleuchtenden Eigenschaften durch besonders niedrigen Stromverbrauch aus und gelten als die Monitore der Zukunft für mobile Geräte wie Notebooks, Organizer und Mobiltelefone. Der Prototyp von Sony m 13 Zoll und hat eine Auflösung von 800 mal 600 Pixeln. Weitere Merkmale sind eine Leuchtdichte von 300 cd/m² und eine Pixel-Kantenlänge von 0,33 mm. (st)

Im Kampf um einen Spitzenplatz im Notebook-Markt unternimmt Sony massive Anstrengungen, sich gegenüber seinen Wettbewerbern abzugrenzen. So stellte der Elektronikriese - nach Toshiba und Compaq - jetzt vier neue Vaio-Notebooks mit kombiniertem CD-R- und DVD-Laufwerk vor: Das "PCG-FX190" für 3.599 Dollar wird mit Windows ME ausgeliefert, das "PCG-FX190K" für 3.699 Dollar verwendet Windows 2000. Be Modelle sind mit einem 850-Mhz Pentium III-Prozessor und einer 30 GB Festplatte ausgestattet. Die be günstigeren Varianten sind das "PCG-FX170" für 3.099 Dollar und das "PCG-FX170K" für 3.199 Dollar mit einem 800 MHz Pentium III-Prozessor und einer 20 GB Festplatte. Ersteres wird mit Windows Me, das zweite mit Windows 2000 ausgeliefert. In den USA sollen die neuen Modelle noch in diesem Monat in die Läden kommen. Außerdem hat Sony den Prototypen eines organischen Elektrolumineszenz-Displays (OELD) entwickelt. OEL-Displays zeichnen sich wegen der selbstleuchtenden Eigenschaften durch besonders niedrigen Stromverbrauch aus und gelten als die Monitore der Zukunft für mobile Geräte wie Notebooks, Organizer und Mobiltelefone. Der Prototyp von Sony m 13 Zoll und hat eine Auflösung von 800 mal 600 Pixeln. Weitere Merkmale sind eine Leuchtdichte von 300 cd/m² und eine Pixel-Kantenlänge von 0,33 mm. (st)

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