Kommunikationssysteme für Krankenhäuser versprechen nur wenig mehr Umsatz

30.06.2000
MüNCHEN - Der europäische Markt für Telekommunikation im Gesundheitswesen wird laut einer Studie von Frost Sullivan von 176,6 Millionen Dollar im vergangenen Jahr bis 2004 auf 202,4 Millionen Dollar steigen. Dies sind über einen Zeitraum von fünf Jahren nur knapp 26 Millionen Dollar mehr Umsatz. Der Löwenanteil entfiel im letzten Jahr auf die Schwestern-Rufsysteme für Patienten. Rund die Hälfte des Gesamtumsatzes wurde in diesem Segment generiert. Dahinter kam die sogenannte interlokale Kommunikation, zum Beispiel V-Systeme oder übertragung von Röntgenbildern. Die überlokale Kommunikation, Mobil- oder Schnurlos-Telefone machen den kleinsten Teil des europäischen Gesamtumsatzes aus. (gn)

MüNCHEN - Der europäische Markt für Telekommunikation im Gesundheitswesen wird laut einer Studie von Frost Sullivan von 176,6 Millionen Dollar im vergangenen Jahr bis 2004 auf 202,4 Millionen Dollar steigen. Dies sind über einen Zeitraum von fünf Jahren nur knapp 26 Millionen Dollar mehr Umsatz. Der Löwenanteil entfiel im letzten Jahr auf die Schwestern-Rufsysteme für Patienten. Rund die Hälfte des Gesamtumsatzes wurde in diesem Segment generiert. Dahinter kam die sogenannte interlokale Kommunikation, zum Beispiel V-Systeme oder übertragung von Röntgenbildern. Die überlokale Kommunikation, Mobil- oder Schnurlos-Telefone machen den kleinsten Teil des europäischen Gesamtumsatzes aus. (gn)

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