Konica und Minolta fusionieren

08.01.2003
Die beiden japanischen Elektronikkonzerne Konica und Minolta fusionieren, um sich auf dem hart umkämpften Markt gemeinsam besser zu behaupten. Die entsprechende Größe haben sie demnächst auf jeden Fall: Die Produzenten von Kameras, Fotokopierern, Druckern und Scannern würden zusammen ein Umsatzvolumen von 8,35 Milliarden Dollar erreichen und damit auf Platz vier hinter Canon, Fuji und Ricoh landen. Bei Highspeed-Fotokopierern würde das Gemeinschaftsunternehmen Xerox von Platz drei am Markt verdrängen. Die Geschäfte der Partner sollen im August unter dem Dach einer Holding kombiniert werden, wie die Unternehmen gestern mitteilten. Bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 (Ende März) wollen sie einen gemeinsamen Betriebsgewinn von 150 Mrd. Yen (rund 1,2 Mrd. Euro) und einen Jahresumsatz von 1,3 Billionen Yen erreichen. Bis dahin sollen ferner 4.000 der insgesamt derzeit 38.500 Stellen wegfallen. (mf)

Die beiden japanischen Elektronikkonzerne Konica und Minolta fusionieren, um sich auf dem hart umkämpften Markt gemeinsam besser zu behaupten. Die entsprechende Größe haben sie demnächst auf jeden Fall: Die Produzenten von Kameras, Fotokopierern, Druckern und Scannern würden zusammen ein Umsatzvolumen von 8,35 Milliarden Dollar erreichen und damit auf Platz vier hinter Canon, Fuji und Ricoh landen. Bei Highspeed-Fotokopierern würde das Gemeinschaftsunternehmen Xerox von Platz drei am Markt verdrängen. Die Geschäfte der Partner sollen im August unter dem Dach einer Holding kombiniert werden, wie die Unternehmen gestern mitteilten. Bis zum Geschäftsjahr 2005/2006 (Ende März) wollen sie einen gemeinsamen Betriebsgewinn von 150 Mrd. Yen (rund 1,2 Mrd. Euro) und einen Jahresumsatz von 1,3 Billionen Yen erreichen. Bis dahin sollen ferner 4.000 der insgesamt derzeit 38.500 Stellen wegfallen. (mf)

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