KOOPERATIONEN

04.11.1997
Der Geschäftsbereich Informationssysteme der Motorola GmbH und die Bull AG arbeiten bei der Unternehmensvernetzung mit WANs zusammen. Damit wird auf die bestehende Partnerschaft im Projektgeschäft aufgebaut.

Der Geschäftsbereich Informationssysteme der Motorola GmbH und die Bull AG arbeiten bei der Unternehmensvernetzung mit WANs zusammen. Damit wird auf die bestehende Partnerschaft im Projektgeschäft aufgebaut.

Die SNI AG wird Unicontrol vertreiben und seinen Kunden empfehlen. Dabei handelt es sich um eine System-Management-Lösung der österreichischen Optimum Data Gruppe für heterogene IT-Landschaften von Unternehmen.

Die SNI AG und die Dr. Materna GmbH haben einen beiderseitigen OEM-Vertrag im Bereich Dokumenten-Management-Systeme unterzeichnet.

Eine weitere Kooperation hat die SNI AG mit der SAP AG unter Dach und Fach gebracht. Die beiden Unternehmen werden ihre Softwarelösungen für Kommunalverwaltungen zusammenführen. Diese erhalten so eine komplette Lösung für das gesamte Finanzwesen.

Zugang zu und Management weltweiter Unternehmensnetze effizienter und sicherer gestalten wollen die Novell GmbH und die Dortmunder ITK Telekommunikation AG. Zu diesem Zweck wird die Zugangslösung Suprimo von ITK in die Novell Directory Services integriert.

Die 3COM GMBH in München hat mit dem Citynetz-Carrier ISIS MULTIMEDIA NET GMBH in Düsseldorf ein Kooperationsabkommen abgeschlossen. Isis ist auf Glasfasertechnik spezialisiert und wird Projekte von 3Com mit technischem Know-how unterstützen zum Beispiel beim Aufbau eines Stadtnetzes. Der Netzwerk-Hersteller möchte seinen Schwerpunkt auf Remote-Access-Systeme setzen.

Eine Rahmenvereinbarung haben die SIEMENS-NIXDORF INFORMATIONSSYSTME AG in Paderborn und die DR. MATERNA GMBH in Dortmund getroffen. Die Unternehmen werden das Middleware-Produkt "open UTM" (Universeller Transaktionsmonitor) von SNI gemeinsam vermarkten. Dr. Materna wird die Marktregion Deutschland betreuen und dabei den Schwerpunkt auf Kundengewinnung, -bindung, Support und Dienstleistung legen. Die Paderborner erhoffen sich durch das Abkommen eine Erweiterung der Vertriebskapazität.

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