Korrektur: Intraware AG hat nichts zu tun mit US-Firma Intraware Inc.

07.12.2000
In der am heutigen Donnerstag erscheinenden ComputerPartner-Ausgabe 43/00 ist uns in dem Artikel "Lotus-Partner im freien Fall" auf Seite 20 ein bedauernswerter Irrtum unterlaufen. Aufgrund eines Versehens wurde die amerikanische Firma Intraware Inc., die fast 200 ihrer rund 380 Mitarbeiter entläßt, als Tochterunternehmen der deutschen Intraware AG in Petersberg genannt. Hierzu stellen wir fest, dass es sich bei der im Text genannten angeblichen "Tochter" der Intraware AG in Petersberg um das eigenständig am Markt agierende Unternehmen Intraware Inc. mit Sitz in den USA handelt, zu der die deutsche Intraware nach eigener Auskunft "keinerlei geschäftliche Verbindung" hat. Dementsprechend ist auch die Aussage über Entlassungen nicht korrekt. Die Intraware AG hat nach eigenen Angaben eine unter dem Durchschnitt für Softwarehersteller liegende Fluktuation von rund sieben Prozent. Wir bedauern unseren Fehler. (sic)

In der am heutigen Donnerstag erscheinenden ComputerPartner-Ausgabe 43/00 ist uns in dem Artikel "Lotus-Partner im freien Fall" auf Seite 20 ein bedauernswerter Irrtum unterlaufen. Aufgrund eines Versehens wurde die amerikanische Firma Intraware Inc., die fast 200 ihrer rund 380 Mitarbeiter entläßt, als Tochterunternehmen der deutschen Intraware AG in Petersberg genannt. Hierzu stellen wir fest, dass es sich bei der im Text genannten angeblichen "Tochter" der Intraware AG in Petersberg um das eigenständig am Markt agierende Unternehmen Intraware Inc. mit Sitz in den USA handelt, zu der die deutsche Intraware nach eigener Auskunft "keinerlei geschäftliche Verbindung" hat. Dementsprechend ist auch die Aussage über Entlassungen nicht korrekt. Die Intraware AG hat nach eigenen Angaben eine unter dem Durchschnitt für Softwarehersteller liegende Fluktuation von rund sieben Prozent. Wir bedauern unseren Fehler. (sic)

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