Die Entgeltabrechnung im Outsourcing war aufgrund der Kostenstrukturen und Mengengerüste bisher vorrangig Großunternehmen vorbehalten. Die auf SAP-Lösungen spezialisierte Unternehmensberatung switspot macht diese Option nun auch für mittelständische Unternehmen attraktiv. Der Service der Entgeltabrechnung richtet sich primär an mittelständische Unternehmen, die eigene SAP-Systeme im Einsatz haben und Ressourcen bei der Personalabrechnung sparen wollen.
Die switspot-Experten übernehmen die kompletten Personalprozesse für die Mitarbeiter ihrer Kunden – vom Eintritt bis zum Austritt. Vorteil der Prozessverlagerung ist, dass die Personalabteilungen für diese periodisch anfallenden Arbeiten kein Personal vorhalten müssen und sich auf Kernkompetenzen konzentrieren können. Auch für Kunden, die kein SAP nutzen, bietet der Personalspezialist maßgeschneiderte Angebote für die Durchführung der Entgeltabrechnung.
Kostenseitig betrachtet sind beide Varianten attraktiv. Für Unternehmen, die bereits SAP HCM/HR einsetzen, entfallen alle Wartungs- und Betriebsdienstleistungen. Stattdessen erreichen sie durch einen Festpreis pro Abrechnung eine klare Budgetierung und transparente Kostengestaltung. Ein Wechsel von der selbst durchgeführten Personalabrechnung zum Entgelt-Outsourcing kann ohne großen Vorbereitungsaufwand zu jedem Zeitpunkt, auch unterjährig, vollzogen werden.
Für Unternehmen, die SAP HCM/HR oder SAP nicht einsetzen, entfallen zusätzlich sämtliche Investitionen in Lizenzen, Infrastruktur und Systembetreuung. switspot bietet seinen HR-Service als Mietmodell auf monatlicher Basis, inklusive Lizenzen, Hosting und Betreuung, an. Dadurch wird mittelständischen Unternehmen ein schneller, risikoloser Einstieg in die SAP-Personalabrechnung ermöglicht.
"Bei steigendem Kostendruck bieten wir auch für den kleinen und gehobenen Mittelstand eine zusätzliche Alternative zur Entlastung der Personalabteilungen an. Periodisch anfallende Arbeiten eignen sich besonders zum Outsourcing, da die Ressourcen nur dann genutzt und bezahlt werden müssen, wenn sie wirklich benötigt werden", fasst switspot-Geschäftsführer Michael Lang den Kundennutzen zusammen. (tö)