Künftig unter einem Dach: Desktops und Laptops bei IBM

04.04.2001
Klein und Groß arbeiten künftig bei IBM zusammen: Der Hersteller legt seine Desktop-und Notebook-Units zur sogenannten Personal Computing Devices Group zusammen. Diese soll nicht nur die Herstellung der "Netvista"- und "Thinkpad"-Produktlinien steuern, sondern auch das Design der Lösungen, deren Entwicklung und die dahinter liegende Logistik. Mit Hilfe des inhouse-Mergers hofft IBM dem Preiskampf im PC-Markt und damit dem Mitbewerb ein Schnippchen zu schlagen. Effektivere, weil kombinierte Ressourcen sowie geringere Kosten und sprechen für die Aktion. Bereits im vergangenen Jahr hatte Big Blue innerhalb der PC-Division eine Milliarde Dollar eingespart. Parallel hatte der Hersteller begonnen, die Lücke zwischen Desktops und Notebooks zu schließen, indem er einen All-in-One-Computer mit LCD-Bildschirm einführte. (cry)

Klein und Groß arbeiten künftig bei IBM zusammen: Der Hersteller legt seine Desktop-und Notebook-Units zur sogenannten Personal Computing Devices Group zusammen. Diese soll nicht nur die Herstellung der "Netvista"- und "Thinkpad"-Produktlinien steuern, sondern auch das Design der Lösungen, deren Entwicklung und die dahinter liegende Logistik. Mit Hilfe des inhouse-Mergers hofft IBM dem Preiskampf im PC-Markt und damit dem Mitbewerb ein Schnippchen zu schlagen. Effektivere, weil kombinierte Ressourcen sowie geringere Kosten und sprechen für die Aktion. Bereits im vergangenen Jahr hatte Big Blue innerhalb der PC-Division eine Milliarde Dollar eingespart. Parallel hatte der Hersteller begonnen, die Lücke zwischen Desktops und Notebooks zu schließen, indem er einen All-in-One-Computer mit LCD-Bildschirm einführte. (cry)

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