Kuka leidet im 2. Quartal unter außerordentlichen Belastungen

20.07.2009
AUGSBURG (Dow Jones)--Der Roboterhersteller Kuka hat im zweiten Quartal 2009 wegen außerordentlichen Belastungen und rückläufigen Umsätzen ein schwächeres Ergebnis als selbst erwartet ausgewiesen. Wie der MDAX-Konzern am Montagabend mitteilte, lag auf Basis vorläufiger Zahlen das Betriebsergebnis (EBIT) bei minus 23 Mio EUR und das Ergebnis nach Steuern bei minus 34 Mio EUR. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) sei durch außerordentliche Rückstellungen für Restrukturierungen von ausländischen Tochtergesellschaften mit minus 13 Mio EUR belastet worden, erklärte der Konzern mit Sitz in Augsburg.

AUGSBURG (Dow Jones)--Der Roboterhersteller Kuka hat im zweiten Quartal 2009 wegen außerordentlichen Belastungen und rückläufigen Umsätzen ein schwächeres Ergebnis als selbst erwartet ausgewiesen. Wie der MDAX-Konzern am Montagabend mitteilte, lag auf Basis vorläufiger Zahlen das Betriebsergebnis (EBIT) bei minus 23 Mio EUR und das Ergebnis nach Steuern bei minus 34 Mio EUR. Das operative Betriebsergebnis (EBIT) sei durch außerordentliche Rückstellungen für Restrukturierungen von ausländischen Tochtergesellschaften mit minus 13 Mio EUR belastet worden, erklärte der Konzern mit Sitz in Augsburg.

Daneben führte Kuka rückläufige Umsatzerlöse im Zusammenhang mit dem schwierigen Marktumfeld als Belastung an. Im Ergebnis nach Steuern wirkte sich laut Kuka im Wesentlichen der Verfall von steuerlichen Verlustvorträgen durch die Überschreitung der 25%-Grenze des Aktienanteils der Grenzebach Maschinenbau GmbH an Kuka mit minus 10 Mio EUR negativ aus.

DJG/cbr/kla

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