Lap-Link: Zugriff und Abgleich aus der Ferne

17.04.2001
Die US-Company Lap-Link bietet eine Software an, die nach eigenen Angaben für den Datenabgleich zwischen Windows-Rechnern sowie für Fernzugriff (remote access) geeignet ist. Das Produkt "Lap-Link Gold" unterstützt Windows ME, 2000, 98, 95 und NT 4.0 und erlaubt die Synchronisation von Daten auch dann, wenn die Computer unterschiedliche Windows-Versionen verwenden. Im Lieferumfang enthalten ein USB-Netzwerkkabel, das als Eigenentwicklung daherkommt und eine übertragungsgeschwindigkeit von bis zu fünf Megabit pro Sekunde ermögliche, so der Hersteller. Weiter teilt Lap-Link mit, dass der Anwender mittels dem integrierten Internet-Locator-Service (ILS) seinen PC leicht und über das Internet ansprechen könne. Der Benutzer muss dazu lediglich einen Namen für seinen Rechner daheim einrichten; die Software benötige für die Verbindung nicht einmal die dynamische IP-Adresse des gerade benutzten Computers, sagt das Unternehmen. Ist die Verbindung hergestellt, so öffnet die Software zwei Fenster, so dass der Operator seine Aktionen auf dem entfernten Rechner genau verfolgen kann (Remote Controlling). Da auch Voice-Over-IP integriert ist, kann man sich bei vorhandener Hardware gleichzeitig mit einer Person am anderen Ende der Lap-Link-Verbindung unterhalten.(de)

Die US-Company Lap-Link bietet eine Software an, die nach eigenen Angaben für den Datenabgleich zwischen Windows-Rechnern sowie für Fernzugriff (remote access) geeignet ist. Das Produkt "Lap-Link Gold" unterstützt Windows ME, 2000, 98, 95 und NT 4.0 und erlaubt die Synchronisation von Daten auch dann, wenn die Computer unterschiedliche Windows-Versionen verwenden. Im Lieferumfang enthalten ein USB-Netzwerkkabel, das als Eigenentwicklung daherkommt und eine übertragungsgeschwindigkeit von bis zu fünf Megabit pro Sekunde ermögliche, so der Hersteller. Weiter teilt Lap-Link mit, dass der Anwender mittels dem integrierten Internet-Locator-Service (ILS) seinen PC leicht und über das Internet ansprechen könne. Der Benutzer muss dazu lediglich einen Namen für seinen Rechner daheim einrichten; die Software benötige für die Verbindung nicht einmal die dynamische IP-Adresse des gerade benutzten Computers, sagt das Unternehmen. Ist die Verbindung hergestellt, so öffnet die Software zwei Fenster, so dass der Operator seine Aktionen auf dem entfernten Rechner genau verfolgen kann (Remote Controlling). Da auch Voice-Over-IP integriert ist, kann man sich bei vorhandener Hardware gleichzeitig mit einer Person am anderen Ende der Lap-Link-Verbindung unterhalten.(de)

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