Arbeitgeber werben mit Zusatzleistungen

Laptop und Dienstwagen statt Top-Gehalt

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Freistellungen für Studienzwecke

In die Weiterbildung ihres Personals investieren vier von fünf der untersuchten Unternehmen - vor allem durch gezielte Freistellungen zu Studienzwecken. Dreiviertel der Firmen würden mittels spezieller Sportaktivitäten und ähnlichem für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter sorgen.

Für Berufseinsteiger sei es heute vor allem wichtig, Berufliches und Privates vereinbaren zu können, so das Ergebnis der Studie. Viele Unternehmen hätten das bereits verstanden und würden auf die Vereinbarkeit von Familie und Job achten.

"Zusatzleistungen sind also nicht nur ein Anreiz bei der Anwerbung von Top-Fachkräften", so Thorsten Jacoby vom CRF Institute. "Sie sind zugleich Bestandteil der Personalpolitik, um Mitarbeiter stärker und langfristiger an das Unternehmen zu binden." (pte/bw)

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