Laserdrucker von HP: Ein kurzes Vorspiel genügt

03.04.2003
Für ein monatliches Druckvolumen von bis zu 10.000 Blatt sind laut Hewlett-Packard die be neuen Drucker "Laserjet 1300" und "Laserjet 1300N" ausgelegt. Sie arbeiten mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi und können im 19 Seiten pro Minute ausdrucken. Das Besondere an ihnen und auch den anderen Neuen: Die Geräte benötigen keinerlei Aufwärmzeit. Die erste Seite soll nach Angaben von Hewlett-Packard bereits acht bis zehn Sekunden nach dem Kaltstart im Ausgabefach liegen.Veränderungen bei der Fixiereinheit Die Gründe für diese Beschleunigung im Vergleich zu herkömmlichen Laserdruckern liegt zum einen in einem anderen Material der Fixiereinheit. Statt Aluminium wird eine spezielle Keramik verwendet. Zum anderen hat HP den Sitz der Heizspirale näher an die Oberfläche der Fixiereinheit verlegt. Dadurch kann sich diese schneller erwärmen. Das Unternehmen betont, dass auf diese Weise das Vorheizen der Fixier-einheit schon abgeschlossen sei, bevor die Daten beim Drucker ankämen.Der "Laserjet 1300" und der "Laserjet 1300N" sind mit 16 MB Speicher, jeweils einer Parallel- und USB-Schnittstelle ausgestattet und emulieren die Druckersprachen PCL 5e, PCL 6 und PS Level 2. Im Vergleich zur Basisversion Laserjet 1300 (unverbindliche Preisempfehlung 399 Euro) ist das Modell Laserjet 1300N (599 Euro) dank des internen Printservers namens "Jetdirect 200M" netzwerkfähig.Eine Leistungsstufe unter der Laserjet-1300-Reihe befindet sich der "Laserjet 1150". Sein niedrigerer Preis von 349 Euro lässt sich durch eine geringere physikalische Auflösung von 600 x 600 dpi, eine geringere maximale Druckgeschwindigkeit von 17 Seiten pro Minute, einer geringeren Speicherkapazität von 8 MB und einer geringeren Druckersprachekompatibilität (nur PCL 5e) erklären. Beim Speicher noch was draufgelegt Dagegen zeichnen die neuen Laserdrucker aus der Laserjet-2300-Reihe ein ganz anderes Bild. Hervorzuheben sind bei ihnen die Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi, ein mindestens 32 MB großer Speicher und ein zweizeiliges, grafikfähiges Display mit Hintergrundbeleuchtung an der rechten Vorderseite. Sie kommen mit den Druckersprachen PCL 5e, PCL 6 und PS Level 3 zurecht. Als Schnittstelle liegt ein Parallel-Anschluss vor.Hewlett-Packard hat sich entschieden, diese Reihe in sechs Ausführungen anzubieten. Das Basismodell "Laserjet 2300" und das Einstiegsmodell "Laserjet 2300L" mit jeweils 32 MB Speicher sind für monatliche Druckvolumen von 30.000 Blatt ausgelegt und kommen auf Druckhöchstgeschwindigkeiten von 24 beziehungsweise 19 Seiten pro Minute. Alle anderen sollen sogar 50.000 Seiten pro Monat bewältigen können.Im Vergleich zur Basisausführung besitzen das Netzwerk-Modell "Laserjet 2300N" und das Duplex-Modell "Laserjet 2300D" jeweils 48 MB Speicher und den Printserver "Jetdirect 615N" beziehungsweise eine automatische Duplexeinheit. In der "Version Laserjet 2300DN" finden sich be Bestandteile. Und der Drucker "Laserjet 2300 DTN" besitzt darüber hinaus noch eine zusätzliche Papierzuführung für 500 Blatt. Die Geräte aus der Laserjet-2300-Reihe kosten zwischen 629 und 1.399 Euro. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Laserdrucker Laserjet 2300/ 2300L/ 2300N/ 2300D/ 2300DN/ 2300 DTNProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Arbeitsgruppen in BüroumgebungenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 699/ 629/ 1.049/ 799/1.149/ 1.399 EuroVerkaufsargumente: Vom Einschalten bis zum ersten Ausdruck vergehen bei diesen Geräten nur wenige Sekunden. Zudem zeichnen sie sich durch große Zwischenspeicher aus.ComputerPartner-Meinung: Einen technologischen Meilenstein haben die HP-Laserdrucker zwar nicht zu bieten, aber die geringe Wartezeit bis zum ersten Ausdruck verdient Beachtung. (tö)Infos: www.hewlett-packard.de

Für ein monatliches Druckvolumen von bis zu 10.000 Blatt sind laut Hewlett-Packard die be neuen Drucker "Laserjet 1300" und "Laserjet 1300N" ausgelegt. Sie arbeiten mit einer Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi und können im 19 Seiten pro Minute ausdrucken. Das Besondere an ihnen und auch den anderen Neuen: Die Geräte benötigen keinerlei Aufwärmzeit. Die erste Seite soll nach Angaben von Hewlett-Packard bereits acht bis zehn Sekunden nach dem Kaltstart im Ausgabefach liegen.Veränderungen bei der Fixiereinheit Die Gründe für diese Beschleunigung im Vergleich zu herkömmlichen Laserdruckern liegt zum einen in einem anderen Material der Fixiereinheit. Statt Aluminium wird eine spezielle Keramik verwendet. Zum anderen hat HP den Sitz der Heizspirale näher an die Oberfläche der Fixiereinheit verlegt. Dadurch kann sich diese schneller erwärmen. Das Unternehmen betont, dass auf diese Weise das Vorheizen der Fixier-einheit schon abgeschlossen sei, bevor die Daten beim Drucker ankämen.Der "Laserjet 1300" und der "Laserjet 1300N" sind mit 16 MB Speicher, jeweils einer Parallel- und USB-Schnittstelle ausgestattet und emulieren die Druckersprachen PCL 5e, PCL 6 und PS Level 2. Im Vergleich zur Basisversion Laserjet 1300 (unverbindliche Preisempfehlung 399 Euro) ist das Modell Laserjet 1300N (599 Euro) dank des internen Printservers namens "Jetdirect 200M" netzwerkfähig.Eine Leistungsstufe unter der Laserjet-1300-Reihe befindet sich der "Laserjet 1150". Sein niedrigerer Preis von 349 Euro lässt sich durch eine geringere physikalische Auflösung von 600 x 600 dpi, eine geringere maximale Druckgeschwindigkeit von 17 Seiten pro Minute, einer geringeren Speicherkapazität von 8 MB und einer geringeren Druckersprachekompatibilität (nur PCL 5e) erklären. Beim Speicher noch was draufgelegt Dagegen zeichnen die neuen Laserdrucker aus der Laserjet-2300-Reihe ein ganz anderes Bild. Hervorzuheben sind bei ihnen die Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi, ein mindestens 32 MB großer Speicher und ein zweizeiliges, grafikfähiges Display mit Hintergrundbeleuchtung an der rechten Vorderseite. Sie kommen mit den Druckersprachen PCL 5e, PCL 6 und PS Level 3 zurecht. Als Schnittstelle liegt ein Parallel-Anschluss vor.Hewlett-Packard hat sich entschieden, diese Reihe in sechs Ausführungen anzubieten. Das Basismodell "Laserjet 2300" und das Einstiegsmodell "Laserjet 2300L" mit jeweils 32 MB Speicher sind für monatliche Druckvolumen von 30.000 Blatt ausgelegt und kommen auf Druckhöchstgeschwindigkeiten von 24 beziehungsweise 19 Seiten pro Minute. Alle anderen sollen sogar 50.000 Seiten pro Monat bewältigen können.Im Vergleich zur Basisausführung besitzen das Netzwerk-Modell "Laserjet 2300N" und das Duplex-Modell "Laserjet 2300D" jeweils 48 MB Speicher und den Printserver "Jetdirect 615N" beziehungsweise eine automatische Duplexeinheit. In der "Version Laserjet 2300DN" finden sich be Bestandteile. Und der Drucker "Laserjet 2300 DTN" besitzt darüber hinaus noch eine zusätzliche Papierzuführung für 500 Blatt. Die Geräte aus der Laserjet-2300-Reihe kosten zwischen 629 und 1.399 Euro. KurzgefasstHersteller: Hewlett-PackardProdukte: Laserdrucker Laserjet 2300/ 2300L/ 2300N/ 2300D/ 2300DN/ 2300 DTNProduktgruppe: DruckerZielgruppe: Arbeitsgruppen in BüroumgebungenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 699/ 629/ 1.049/ 799/1.149/ 1.399 EuroVerkaufsargumente: Vom Einschalten bis zum ersten Ausdruck vergehen bei diesen Geräten nur wenige Sekunden. Zudem zeichnen sie sich durch große Zwischenspeicher aus.ComputerPartner-Meinung: Einen technologischen Meilenstein haben die HP-Laserdrucker zwar nicht zu bieten, aber die geringe Wartezeit bis zum ersten Ausdruck verdient Beachtung. (tö)Infos: www.hewlett-packard.de

Zur Startseite