Neue Kunden und Mitarbeiter gewinnen

Lassen Sie Ihre Vielfalt testen

27.02.2012
Der Diversity-Check von Dr. Kraus & Partner hilft Firmen, fit für den globalen Wettbewerb zu werden.

Neben der Globalisierung veranlasst der demografische Wandel immer mehr Unternehmen dazu, sich mit dem Thema Diversity-Management zu befassen - also mit der Frage: Wie können wir die Unterschiedlichkeit unserer Mitarbeiter - unter anderem hinsichtlich ihrer (ethnischen) Herkunft und kulturellen Prägung sowie ihres Alters und Geschlechts - für den Unternehmenserfolg nutzen? Schließlich belegen internationale Studien: Firmen, die auf Diversity setzen, gelingt es nicht nur sich neue Kundengruppen zu erschließen. Auch ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigt und sie können die Mitarbeiterzufriedenheit sowie -bindung erhöhen. Und eine US-amerikanische Studie zeigt: Unternehmen, die in der Öffentlichkeit für ihre Diversity-Aktivitäten bekannt sind, haben einen vergleichsweise hohen Firmenwert.

Häufig wissen die Unternehmen aber nicht: Wie sollen wir das Thema Diversity Management anpacken? Des Weiteren: Welcher konkrete Handlungsbedarf besteht in unserer Organisation? Deshalb hat der Geschäftsbereich "Internationale Personalentwicklung" der Unternehmensberatung Dr. Kraus & Partner, Bruchsal, einen "Diversity Check" entwickelt. Mit ihm können Unternehmen laut Geschäftsbereichsleiter Ernesto Laraia ermitteln, welche Potenziale in ihrer Organisation brachliegen. Zudem wird in dem Check ermittelt, wie sie durch ein gezieltes Diversity Management diese ungenutzten Ressourcen nutzen können.

Wie die Kraus & Partner-Berater beim Diversity-Check konkret vorgehen, hängt unter anderem vom Entwicklungstand des Unternehmens in Sachen Diversity-Management sowie dessen konkreten Zielsetzungen ab. Möchte es sich zum Beispiel neue Märkte erschließen oder mehr Spezialisten und Führungskräfte mit einer nicht-deutschen Herkunft in die eigene Organisation integrieren? Oder will es den Frauenanteil in der Führungsebene erhöhen oder möchte es erreichen, dass auch noch in einigen Jahren in der Organisation ein gesunder Mix aus jüngeren und älteren Mitarbeitern besteht?

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