Lava soll sich über die Entwicklungsabteilungen ergießen

02.04.2001
Populäre Programmiersprachen wie Java oder Visual Basic sind out, was man benötigt, sind einfache Werkzeuge, die wenig auf äußere Formalien achten und modulare Bauweise von Programmen erlauben, das fordern Forscher am Institut für Sichere Telekommunikation (SIT) des Darmstädter Forschungszentrums Informationstechnik (GMD). Gleichzeitig bieten die W bereits eine Lösung an, die genau diese Forderungen erfüllen soll: die Entwicklungsumgebung "Lava". Damit soll künftig ein Großteil der sonst beim Programmieren anfallenden Routine-Arbeiten entfallen, man braucht also nicht mehr auf die korrekte Anzahl von Klammern zu achten, sondern verfährt nach dem gewohnten point-and-click-Verfahren mit der Maus. Verbesserungsvorschläge zur aktuelle Lava-Version sind immer herzlichen willkommen. Das Programm selbst kann von der Website herunter geladen werden. (rw)

Populäre Programmiersprachen wie Java oder Visual Basic sind out, was man benötigt, sind einfache Werkzeuge, die wenig auf äußere Formalien achten und modulare Bauweise von Programmen erlauben, das fordern Forscher am Institut für Sichere Telekommunikation (SIT) des Darmstädter Forschungszentrums Informationstechnik (GMD). Gleichzeitig bieten die W bereits eine Lösung an, die genau diese Forderungen erfüllen soll: die Entwicklungsumgebung "Lava". Damit soll künftig ein Großteil der sonst beim Programmieren anfallenden Routine-Arbeiten entfallen, man braucht also nicht mehr auf die korrekte Anzahl von Klammern zu achten, sondern verfährt nach dem gewohnten point-and-click-Verfahren mit der Maus. Verbesserungsvorschläge zur aktuelle Lava-Version sind immer herzlichen willkommen. Das Programm selbst kann von der Website herunter geladen werden. (rw)

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