Leicht rückläufig im Frühling

31.08.2000

Rund 205.000 Laserdrucker wurden in Deutschland im Zeitraum Februar und März dieses Jahres verkauft. Den größten Anteil mit mehr als 55 Prozent konnte Hewlett-Packard für sich beanspruchen. Mit mehr als deutlichem Abstand an zweiter Position steht Kyocera mit über 15 Prozent, gefolgt von Brother mit etwa zehn Prozent. In der Rangliste finden sich des Weiteren noch Lexmark (acht Prozent), Oki, Minolta (je drei), Samsung und QMS, die es auf je ein Prozent bringen. Auf die restlichen Anbieter entfallen dann nur noch 2,5 Prozent des Marktes.

Im Frühling war das Geschäft mit den Laserdruckern dann allerdings etwas rückläufig: Insgesamt wurden im April und Mai nur etwa 180.000 dieser Geräte verkauft. Führend auch hier wieder Hewlett-Packard, auf dessen Konto trotz eines leichten Verlustes nach wie vor mehr als die Hälfte der verkauften Laserprinter ging (52 Prozent). Auch die weitere Rangfolge blieb unverändert, allerdings haben Kyocera (19) und Brother (11,5) jeweils ein paar Prozentpunkte zugelegt. (mf)

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