Test

Leichtes Notebook Apple Macbook Pro 13

11.09.2009
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Handhabung & Fazit

Handhabung

Um das Apple Macbook Pro 13 aufzurüsten, muss man zehn Schrauben lösen und die ganze Unterseite abnehmen: Erst dann gelangt man an Speicher und Festplatte. Das geht bei vielen Notebooks deutlich einfacher. Den Akku darf der Anwender laut Apple gar nicht austauschen.
Handhabungs-Pluspunkte sammelt das Macbook Pro 13 mit seiner stabilen und leisen Tastatur: Die Tasten bieten einen deutlichen Anschlag, viele Tester bemängelten allerdings den geringen Hub. Das große Touchpad machte auch unter Windows kaum Probleme.

Fazit

Bei kleinen und leichten 13-Zoll-Notebooks ist das Macbook Pro 13 nicht mehr konkurrenzlos: Es gibt Alternativen, die deutlich günstiger oder besser ausgestattet und rechenstärker sind. Minuspunkte gibt es auch für die nur 12-monatige Garantie.
Für das Apple-Notebook sprechen sein elegantes Design, die fehlerlose Verarbeitung, das sehr gute Display, die stabile Tastatur sowie seine ordentliche Akkulaufzeit.

Alternativen

Schön, leicht und ausdauernd ist auch das Acer Aspire 3810T, bietet aber weniger Rechentempo. Hohe Leistung auf engstem Raum bekommen Sie beim nur 1,48 Kilogramm leichten Sony VGN-Z41MD/B, das aber deutlich teurer ist.

Varianten: Apple MacBook Pro, 13.3", Core MB990*A (getestet)
Apple MacBook Pro, 13.3", MB991*A: Core 2 Duo P8700 (2,53GHz), 4 GB RAM, 250 GB Festplatte

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