Lexmark: Neuer Fotodrucker taugt für analoge und digitale Bilder

26.09.2003
Unter der Produktbetzeichnung "P3150" bringt der Dietzenbacher Hersteller Lexmark einen neuen Drucker auf den Markt, der vor allem Fotoliebhaber ansprechen soll. Das Besondere an dem Fotodrucker ist, dass er sowohl für Ausgabe von digitalen wie auch analogen Bildern konzipiert ist. Um die elektronischen Schnappschüsse zu Papier zu bringen, kann eine Speicherkarte der Formate Compactflash bzw. Microdrive (CF), Smart Media (SM), Secure Digital (SD), Multimedia Card (MMC) oder Sonys Memory Stick in den eingebauten Kartenschacht eingelegt werden. Mit Hilfe der beigelegten Software namens "Lexmark Photo Center" können die Bilder vor dem Ausdruck bearbeitet werden. Beispielsweise kann der "Rot-Augen-Effekt" retuschiert werden, die Bilder skaliert, Kontrast und Helligkeit angepasst oder Ausschnitte erstellt werden. Auch verwaltet die Software die Bilder in Alben, erlaubt den Versand per E-Mail oder die Veröffentlichung auf der einer Website. Ausgegeben werden die Bilder mit einer Auflösung von bis zu 4.800 x 1.200 dpi randlos auf Fotopapier im klassischen Format 10 x 15 Zentimeter bis hin in DIN A4-Größe. Die Druckgeschwindigkeit beziffert der Anbieter mit 3,2 Seiten pro Minute im Farb- und 11,9 Seiten pro Minute im Schwarzweiß-Modus. Lexmark hat aber auch an jene Fotofreaks gedacht, die über einen Fundus analoger Bilder verfügen. Zu diesem Zweck wurden an den Fotodrucker zusätzlich einen Flachbettscanner angeflanscht, der die Vorlagen mit einer optischen Auflösung von 600 x 1.200 dpi bei einer Farbtiefe von 48 Bit einliest und die dann ebenfalls vor dem Ausdruck am PC bearbeitet werden können. Auch Textvorlagen können eingescannt werden, die Software beherrscht nämlich zudem die Textererkennung (OCR). Das rund 4,5 Kilogramm schwere Gerät ist mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet und kommt mit den gängigen Windows-Betriebssystemen sowie Apples MacOS klar. Lieferfähig ist das Produkt ab Anfang Oktober 2003. Der Verkaufspreis soll bei 149 Euro liegen. (cm)

Unter der Produktbetzeichnung "P3150" bringt der Dietzenbacher Hersteller Lexmark einen neuen Drucker auf den Markt, der vor allem Fotoliebhaber ansprechen soll. Das Besondere an dem Fotodrucker ist, dass er sowohl für Ausgabe von digitalen wie auch analogen Bildern konzipiert ist. Um die elektronischen Schnappschüsse zu Papier zu bringen, kann eine Speicherkarte der Formate Compactflash bzw. Microdrive (CF), Smart Media (SM), Secure Digital (SD), Multimedia Card (MMC) oder Sonys Memory Stick in den eingebauten Kartenschacht eingelegt werden. Mit Hilfe der beigelegten Software namens "Lexmark Photo Center" können die Bilder vor dem Ausdruck bearbeitet werden. Beispielsweise kann der "Rot-Augen-Effekt" retuschiert werden, die Bilder skaliert, Kontrast und Helligkeit angepasst oder Ausschnitte erstellt werden. Auch verwaltet die Software die Bilder in Alben, erlaubt den Versand per E-Mail oder die Veröffentlichung auf der einer Website. Ausgegeben werden die Bilder mit einer Auflösung von bis zu 4.800 x 1.200 dpi randlos auf Fotopapier im klassischen Format 10 x 15 Zentimeter bis hin in DIN A4-Größe. Die Druckgeschwindigkeit beziffert der Anbieter mit 3,2 Seiten pro Minute im Farb- und 11,9 Seiten pro Minute im Schwarzweiß-Modus. Lexmark hat aber auch an jene Fotofreaks gedacht, die über einen Fundus analoger Bilder verfügen. Zu diesem Zweck wurden an den Fotodrucker zusätzlich einen Flachbettscanner angeflanscht, der die Vorlagen mit einer optischen Auflösung von 600 x 1.200 dpi bei einer Farbtiefe von 48 Bit einliest und die dann ebenfalls vor dem Ausdruck am PC bearbeitet werden können. Auch Textvorlagen können eingescannt werden, die Software beherrscht nämlich zudem die Textererkennung (OCR). Das rund 4,5 Kilogramm schwere Gerät ist mit einer USB-Schnittstelle ausgestattet und kommt mit den gängigen Windows-Betriebssystemen sowie Apples MacOS klar. Lieferfähig ist das Produkt ab Anfang Oktober 2003. Der Verkaufspreis soll bei 149 Euro liegen. (cm)

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