Sinkende Verkäufe zwingen Lexmark zum Ausstieg aus dem traditionsreichen Geschäft mit Tintenstrahldruckern und Zubehör. Rund 1.700 Mitarbeiter verlieren dadurch ihren Job. Die Entwicklung wird bis zum Ende des kommenden Jahres eingestellt, die Fertigung von Verbrauchsmaterial wie Tintenpatronen in einer Fabrik auf den Philippinen läuft Ende 2015 aus.
Es sei keine einfache, aber eine notwendige Entscheidung gewesen, erklärte Lexmark-Chef Paul Rooke am Dienstag. Der Ausstieg aus dem Tintenstrahlsegment ist ein Abschied auf Raten: So hatte Lexmark bereits in der ersten Jahreshälfte verkündet, keine Consumer-Tintenstrahler mehr auf den Markt zu bringen. "Rein Consumer-orientierte Geräte wird man bei uns nicht mehr sehen", bestätigte damals Marketing-Leiter Jörg Klinkhammer gegenüber ChannelPartner.
95 Millionen Dollar Einsparungen
Allerdings kündigte der Druckerhersteller im gleichen Atemzug Business-Ink-Geräte an. Die "Office-Edge-Serie" richtet sich an kleine Arbeitsgruppen in Großunternehmen, sowie an kleine und mittlere Unternehmen. Dieses Segment dürfte sich dann mittelfristig bei Lexmark auch erledigt haben.
Der Anteil von Tintenstrahldruckern und -Zubehör am Gesamtgeschäft lag zuletzt noch bei etwa einem Fünftel, Tendenz fallend. Der Ausstieg soll letztlich pro Jahr 95 Millionen US-Dollar einsparen. Lexmark will sich nun vor allem auf Laserdrucker und Drucklösungen für Geschäftskunden konzentrieren. (dpa/awe)
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Rund 60 Personen und diverse Bierfässer passen auf ein typisces Isar-Floß.
Im wilden Obelauf der Isar ist der volle Einsatz der Flößer gefragt.
Die Ingram-Mädels Ina Zimbelmann und Petra Hösel halten sich im Wildwasser an den Fels in der Brandung, Oliver Müller (Lexmark).
Bei hochsommerlichen Temperaturen ist es wichtig, dass der Flüssigkeitsnachschub gesichert ist.
Der eidgenössische Lexmark-Kollege Stephan Mietz sorgt für seine Händler.
So lassen sich Händlerbeziehungen optimal pflegen: Auf dem Floß können die Reseller nicht ausbüxen...
Michael "Charly" Braun (Componente), Andreas Kohl (Lexmark) und Rainer Machner (IGEKO).
Erwin Biederberger (BBT Biedersberger) hat das Ruder übernommen.
Fachsimpeln auf dem Floß: Roland Schiessl, Frank Fleischhauer (beide Fleischhauer & Rudroff) mit Hermann Gschwind (Office Depot).
Sich einfach mal treiben lassen...
Da lacht nicht nur die Sonne: Susanne Eichfelder (Componente) und Stefanie Scholler (Lexmark).
An heißen Tagen braucht man coole Typen mit Sonnenbrillen: Michael Aschenwald (Tekaef) und "Charly" Braun (Componente).
Zum Glück biegt das Floß nach rechts ab!
Alexandra Beetz (Ingram Micro) und Walter "Sam" Spille (Lexmark) kühlen das Fahrwerk.
Markus Schmidt (Systeam) opfert gerne ein trockenes Hemd, um Simone Tholl (Lexmark) zu einem Bad in der Isar zu "überreden".
Hersteller bedient zielgenau die Distribution: Oliver Müller (Lexmark) und Oliver Reiter (Systeam).
Die Musik darf natürlich bei einer Isar-Floßfahrt auch nicht fehlen.
Diese beiden Schwaben (Peter Dörr, Lexmark, rechts, mit ChannelPartner-Redakteur Armin Weiler) haben sich in den Bayern-Tarnanzug geworfen und bleiben daher inkognito.
Ein Prost auf die Floßfahrt: Walter Spille (Lexmark) mit Barbara und Hermann Henle (PaperShop).
Ohne Organisator Olaf Tusche (Lexmark) müssten die Händler ohne Floß die Isar runter schwimmen. Gabriele Ettmüller und Thomas Vogl (MSH) sind daher froh, dass Tusche den schwimmenden Untersatz gebucht hat.
Nach dem Fußbad immer noch frisch: Alexandra Beetz (Ingram Micro) und Walter "Sam" Spille (Lexmark).
Zwischendrin sorgen an den Wehren...
...die Floßrutschen...
...für etwas Abwechslung.
Daher auch der Traditionsname "Lexmark Bierrutschn".
Danach ist wieder ein kühles Bad angesagt.
Oliver Reiter, Markus Schmidt (beide Systeam), Armin Weiler (ChannelPartner) und Peter Tiszekker (Lexmark).
Broadliner unter sich: Andreas Nicko (ingram Micro) und Walter Berghofer (Tech Data).
Michael Kraus (Reitzner) mit kühlem Getränk.
Zum Abschluss legen Susanne Eichfelder (Componente) und Erwin Biedersberger (BBT Biedersberger) noch eine flotte Sohle auf's Parkett - äh - auf die Floßplanken.