Lexmark: vier Funktionen in vier Geräten

03.07.2003
Schwarz-silbernes Design und - nach Herstellerangaben - das bekannt einfache Bedienkonzept zeichnen die neuen Multifunktionsgeräte von Lexmark aus. Das Modell "X6150" richtet sich an anspruchsvolle Anwender, für genügsamere User ist die Ausführung "X1150" vorgesehen. über die USB-Schnittstelle finden die Multitalente Anschluss an einen Rechner.Beim Drucken arbeitet das X6150 Lexmark zufolge mit einer Auflösung von bis zu 4.800 x 1.200 dpi. Im Normalmodus liegt die Maximalgeschwindigkeit bei 14 Schwarzweiß- beziehungsweise 6 Farbseiten pro Minute - jeweils DIN A4. Der Hersteller weist darauf hin, dass das Gerät die eingelegte Papiersorte automatisch erkenne und die optimale Einstellung im Druckertreiber vornehme. Wird der X6150 nur zum Kopieren gebraucht, schafft er im 9,5 Schwarzweiß- beziehungsweise 1,6 Farbseiten pro Minute.Mit einer Farbtiefe von 48 Bit und einer optischen Auflösung von 1.200 x 4.800 ppi lässt das Gerät im Scanmodus aufhorchen. Und wer mit dem X6150 auch noch faxen will, wird sich über das integrierte Faxmodem mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 33,6 Kbit/s freuen. Das X6150 kostet den Endkunden 249 Euro. Nahezu präsentiert sich das Modell "X6170". Ihm hat der Hersteller lediglich zusätzlich einen automatischen Vorlageneinzug für 50 Blatt verpasst. Dieses Feature sollte dem Benutzer nach den Vorstellungen von Lexmark 50 Euro mehr (EVP: 299 Euro) wert sein. Und für 349 Euro gibt es die Ausführung "X6190pro". Im Gegensatz zu ihren "Geschwistern" finden sich in ihr laut Lexmark "ergiebigere" Tintenpatronen. Zudem besitzt das Gerät eine dreijährige Garantiezeit.Wer auch mit einem etwas leis-tungsschwächeren Multifunktionsgerät zufrieden ist, dem empfiehlt das Unternehmen das "X1150". Zwar arbeitet auch dieses Modell beim Drucken mit einer Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi, bewältigt aber nur maximal 10,5 Schwarzweiß- beziehungsweise 3 Farbseiten pro Minute. Und im (PC-unabhängigen) Kopiermodus muss es sich mit acht Schwarzweiß- beziehungsweise einer Farbseite pro Minute begnügen.Einschränkungen gibt es aber auch beim Scannen: Statt 1.200 x 4.800 ppi bei einer Farbtiefe von 48 Bit arbeitet das X1150 nur mit einer optischen Auflösung von 600 x 1.200 ppi. Und faxen lässt sich nur mittels einer zum Lieferumfang gehörenden Software über das Modem des Computers. Das 129 Euro teure X1150 bietet Lexmark - anders als die größeren Modelle - jedoch auch mit Treibern für Macintosh-Betriebssysteme an. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukte: X6150/X6170/X6190proProduktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Soho-Umfeld, anspruchsvolle PrivatpersonenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 249/299/349 EuroVerkaufsargumente: Die LexmarkProdukte sind schnelle Geräte für das Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen mit hoher Auflösung.ComputerPartner-Meinung: Technologisch nichts wirklich Neues. Lexmark hat einfach nur Einzelheiten gegenüber den Vorgängermodellen verbessert. (tö)Infos: www.lexmark.de

Schwarz-silbernes Design und - nach Herstellerangaben - das bekannt einfache Bedienkonzept zeichnen die neuen Multifunktionsgeräte von Lexmark aus. Das Modell "X6150" richtet sich an anspruchsvolle Anwender, für genügsamere User ist die Ausführung "X1150" vorgesehen. über die USB-Schnittstelle finden die Multitalente Anschluss an einen Rechner.Beim Drucken arbeitet das X6150 Lexmark zufolge mit einer Auflösung von bis zu 4.800 x 1.200 dpi. Im Normalmodus liegt die Maximalgeschwindigkeit bei 14 Schwarzweiß- beziehungsweise 6 Farbseiten pro Minute - jeweils DIN A4. Der Hersteller weist darauf hin, dass das Gerät die eingelegte Papiersorte automatisch erkenne und die optimale Einstellung im Druckertreiber vornehme. Wird der X6150 nur zum Kopieren gebraucht, schafft er im 9,5 Schwarzweiß- beziehungsweise 1,6 Farbseiten pro Minute.Mit einer Farbtiefe von 48 Bit und einer optischen Auflösung von 1.200 x 4.800 ppi lässt das Gerät im Scanmodus aufhorchen. Und wer mit dem X6150 auch noch faxen will, wird sich über das integrierte Faxmodem mit einer maximalen Datenübertragungsrate von 33,6 Kbit/s freuen. Das X6150 kostet den Endkunden 249 Euro. Nahezu präsentiert sich das Modell "X6170". Ihm hat der Hersteller lediglich zusätzlich einen automatischen Vorlageneinzug für 50 Blatt verpasst. Dieses Feature sollte dem Benutzer nach den Vorstellungen von Lexmark 50 Euro mehr (EVP: 299 Euro) wert sein. Und für 349 Euro gibt es die Ausführung "X6190pro". Im Gegensatz zu ihren "Geschwistern" finden sich in ihr laut Lexmark "ergiebigere" Tintenpatronen. Zudem besitzt das Gerät eine dreijährige Garantiezeit.Wer auch mit einem etwas leis-tungsschwächeren Multifunktionsgerät zufrieden ist, dem empfiehlt das Unternehmen das "X1150". Zwar arbeitet auch dieses Modell beim Drucken mit einer Auflösung von 4.800 x 1.200 dpi, bewältigt aber nur maximal 10,5 Schwarzweiß- beziehungsweise 3 Farbseiten pro Minute. Und im (PC-unabhängigen) Kopiermodus muss es sich mit acht Schwarzweiß- beziehungsweise einer Farbseite pro Minute begnügen.Einschränkungen gibt es aber auch beim Scannen: Statt 1.200 x 4.800 ppi bei einer Farbtiefe von 48 Bit arbeitet das X1150 nur mit einer optischen Auflösung von 600 x 1.200 ppi. Und faxen lässt sich nur mittels einer zum Lieferumfang gehörenden Software über das Modem des Computers. Das 129 Euro teure X1150 bietet Lexmark - anders als die größeren Modelle - jedoch auch mit Treibern für Macintosh-Betriebssysteme an. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukte: X6150/X6170/X6190proProduktgruppe: MultifunktionsgeräteZielgruppe: Soho-Umfeld, anspruchsvolle PrivatpersonenVerfügbarkeit: ab sofortPreise: 249/299/349 EuroVerkaufsargumente: Die LexmarkProdukte sind schnelle Geräte für das Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen mit hoher Auflösung.ComputerPartner-Meinung: Technologisch nichts wirklich Neues. Lexmark hat einfach nur Einzelheiten gegenüber den Vorgängermodellen verbessert. (tö)Infos: www.lexmark.de

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