LG: Umsatzplus im deutschen Monitorgeschäft

19.02.2002
Die LG Electronics Deutschland GmbH meldet für 2001 einen Umsatz von 355,9 Millionen Euro (696 Millionen Mark). Im Vorjahr waren es 240,8 Millionen Euro. Davon generierte laut Unternehmensangaben die Sparte ISP (Monitore, Laufwerke und Netzwerkprodukte) 66 Prozent beziehungsweise 235,2 Millionen Euro. Laut LG konnte das Unternehmen seinen Umsatz im Monitorgeschäft um 12 Prozent steigern: Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte der Hersteller 310.000 Bildschirme im Wert von über 99,9 Millionen Euro ab. Als „erfreulich hoch" bezeichnet LG das Absatzwachstum bei DVD-, CD-Laufwerken und CD-RW-Brennern. 2000 verkaufte der Anbieter 1,1 Millionen Geräte; 2001 waren es drei Millionen Stück im Wert von 134,6 Millionen Euro. Den Umsatz der ISP erwirtschafteten hauptsächlich drei Vertriebskanäle: So wurden 2001 Monitore zu 40 Prozent über die Distribution, zu 35 Prozent über Systemhäuser und zu 20 Prozent über Retailer abgesetzt. Fünf Prozent entfielen auf No-Brand-Modelle. Bei den Laufwerken verkaufte der Hersteller dagegen 73 Prozent über die Distribution, 17 Prozent über Assemblierer und zehn Prozent über Retailer. (ch)

Die LG Electronics Deutschland GmbH meldet für 2001 einen Umsatz von 355,9 Millionen Euro (696 Millionen Mark). Im Vorjahr waren es 240,8 Millionen Euro. Davon generierte laut Unternehmensangaben die Sparte ISP (Monitore, Laufwerke und Netzwerkprodukte) 66 Prozent beziehungsweise 235,2 Millionen Euro. Laut LG konnte das Unternehmen seinen Umsatz im Monitorgeschäft um 12 Prozent steigern: Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte der Hersteller 310.000 Bildschirme im Wert von über 99,9 Millionen Euro ab. Als „erfreulich hoch" bezeichnet LG das Absatzwachstum bei DVD-, CD-Laufwerken und CD-RW-Brennern. 2000 verkaufte der Anbieter 1,1 Millionen Geräte; 2001 waren es drei Millionen Stück im Wert von 134,6 Millionen Euro. Den Umsatz der ISP erwirtschafteten hauptsächlich drei Vertriebskanäle: So wurden 2001 Monitore zu 40 Prozent über die Distribution, zu 35 Prozent über Systemhäuser und zu 20 Prozent über Retailer abgesetzt. Fünf Prozent entfielen auf No-Brand-Modelle. Bei den Laufwerken verkaufte der Hersteller dagegen 73 Prozent über die Distribution, 17 Prozent über Assemblierer und zehn Prozent über Retailer. (ch)

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