LG und Ex-Vertriebschef nehmen offiziell Stellung zu Philipps Aussche

16.06.2003
LG Electronics Deutschland und Ex-Vertriebs- und Marketingdirektor Harald Philipp haben eine gemeinsame Erklärung verfasst, die der Redaktion vorliegt. Be Parteien wollen damit brancheninternen Spekulationen um Philipps Aussche im April entgegentreten (siehe ComputerPartner-Ausgaben 13/03, Seite 19 und 16/03, Seite 16). Anfang April war Philipp vom koreanischen Geschäftsführer der deutschen LG-Niederlassung, Weon-Dae Kim, von jetzt auf gleich freigestellt worden. In der gemeinsamen Stellungnahme heißt es: "Es ist richtig, dass seitens der Geschäftsführung von LG Electronics Deutschland ein Umsatzwachstum im Monitorgeschäft von 18 Prozent geplant ist. Diese Planung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die mit dem Vertriebsleiter, Harald Philipp, abgestimmt waren." Die be Parteien dementieren dagegen, dass es sich dabei um ein sogenanntes "Projekt 18" handle, das auf der Planung von Philipp beruhe und es deswegen zum Streit mit seinem koreanischen Geschäftsführer gekommen sei. Zum gegenwärtigen Stand der Dinge zwischen Philipp und seinem Ex-Arbeitgeber heißt es in der Stellungnahme weiter: "LG Electronics Deutschland und Harald Philipp befinden sich wegen unterschiedlicher Ansichten zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens in Verhandlungen zu einer einvernehmlichen Beendigung des bestehenden Arbeitsverhältn." Die Aufnahme dieser Verhandlungen habe aber nichts mit der anvisierten Umsatzsteigerung von 18 Prozent im Monitorgeschäft zu tun, betonen die be Verfasser. (ch)

LG Electronics Deutschland und Ex-Vertriebs- und Marketingdirektor Harald Philipp haben eine gemeinsame Erklärung verfasst, die der Redaktion vorliegt. Be Parteien wollen damit brancheninternen Spekulationen um Philipps Aussche im April entgegentreten (siehe ComputerPartner-Ausgaben 13/03, Seite 19 und 16/03, Seite 16). Anfang April war Philipp vom koreanischen Geschäftsführer der deutschen LG-Niederlassung, Weon-Dae Kim, von jetzt auf gleich freigestellt worden. In der gemeinsamen Stellungnahme heißt es: "Es ist richtig, dass seitens der Geschäftsführung von LG Electronics Deutschland ein Umsatzwachstum im Monitorgeschäft von 18 Prozent geplant ist. Diese Planung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, die mit dem Vertriebsleiter, Harald Philipp, abgestimmt waren." Die be Parteien dementieren dagegen, dass es sich dabei um ein sogenanntes "Projekt 18" handle, das auf der Planung von Philipp beruhe und es deswegen zum Streit mit seinem koreanischen Geschäftsführer gekommen sei. Zum gegenwärtigen Stand der Dinge zwischen Philipp und seinem Ex-Arbeitgeber heißt es in der Stellungnahme weiter: "LG Electronics Deutschland und Harald Philipp befinden sich wegen unterschiedlicher Ansichten zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens in Verhandlungen zu einer einvernehmlichen Beendigung des bestehenden Arbeitsverhältn." Die Aufnahme dieser Verhandlungen habe aber nichts mit der anvisierten Umsatzsteigerung von 18 Prozent im Monitorgeschäft zu tun, betonen die be Verfasser. (ch)

Zur Startseite