Lindows ändert seinen Namen

15.04.2004
Nach einem zwei Jahre währenden Markenrechtsstreit mit Microsoft hat Lindows nachgegeben und den Namen seines auf Linux basierenden grafischen Betriebssystems in Linspire umgetauft. Das vormalige "LindowsOS" soll damit Microsoft den Wind aus den Segeln nehmen und den Rechtstreit endgültig beenden. Zwar hätte man in Gerichtssälen der USA und in anderen Ländern einen Sieg davon getragen, doch um sich vor weiteren Klagen seitens Microsoft zu schützen, würde man einen anderen Namen als LindowsOS vorziehen, argumentiert Michael Robertson, CEO von Linspire. Damit ist gegenwärtige Rechtsstreit aber keinesfalls beigelegt, denn Microsoft pocht weiterhin auf das Recht einer einstweiligen Verfügung gegen Lindows, der diesen Namen teilweise weiterhin verwenden möchte. (rw)

Nach einem zwei Jahre währenden Markenrechtsstreit mit Microsoft hat Lindows nachgegeben und den Namen seines auf Linux basierenden grafischen Betriebssystems in Linspire umgetauft. Das vormalige "LindowsOS" soll damit Microsoft den Wind aus den Segeln nehmen und den Rechtstreit endgültig beenden. Zwar hätte man in Gerichtssälen der USA und in anderen Ländern einen Sieg davon getragen, doch um sich vor weiteren Klagen seitens Microsoft zu schützen, würde man einen anderen Namen als LindowsOS vorziehen, argumentiert Michael Robertson, CEO von Linspire. Damit ist gegenwärtige Rechtsstreit aber keinesfalls beigelegt, denn Microsoft pocht weiterhin auf das Recht einer einstweiligen Verfügung gegen Lindows, der diesen Namen teilweise weiterhin verwenden möchte. (rw)

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