Lindows-PCs jetzt auch in Europa erhältlich

03.02.2003
Ab sofort können die bisher ausschließlich in der US-amerikanischen Kaufhauskette Wal Mart erhältlichen Lindows-PCs auch in Europa geordert werden. Den Exklusivvertrieb für den alten Kontinent übernahm der schottische Direktvermarkter Europc. Von den dort angebotenen vier PCs mit dem Linux-basierten Lindows-OS darauf sind allerdings bereits zwei Modelle ausverkauft. Erhältlich ist noch lediglich die Pentium-III (1 GHz) "E-Machine" mit 128 MB Arbeitsspeicher, 30 GB Festplatte, CD-Brenner, einer Netzwerkkarte und Modem "on board". Kostenpunkt: 229 Pfund. 80 Pfund mehr kostet das adäquate Pentium-4-Modell (1,3 GHz) – allerdings mit einer 16-MB-Nvidia-Grafikkarte oben drauf. (rw)

Ab sofort können die bisher ausschließlich in der US-amerikanischen Kaufhauskette Wal Mart erhältlichen Lindows-PCs auch in Europa geordert werden. Den Exklusivvertrieb für den alten Kontinent übernahm der schottische Direktvermarkter Europc. Von den dort angebotenen vier PCs mit dem Linux-basierten Lindows-OS darauf sind allerdings bereits zwei Modelle ausverkauft. Erhältlich ist noch lediglich die Pentium-III (1 GHz) "E-Machine" mit 128 MB Arbeitsspeicher, 30 GB Festplatte, CD-Brenner, einer Netzwerkkarte und Modem "on board". Kostenpunkt: 229 Pfund. 80 Pfund mehr kostet das adäquate Pentium-4-Modell (1,3 GHz) – allerdings mit einer 16-MB-Nvidia-Grafikkarte oben drauf. (rw)

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