SC5-IP und SC5

Lindy offeriert KVM-Switches für 16 Server

19.05.2009
Lindy erweitert seine Produktpalette um zwei neue KVM-Switches, mit denen sich bis zu 16 Server administrieren lassen.

Der Mannheimer Anbieter von Netzwerk-Komponenten Lindy erweitert seine Produktpalette um zwei neue KVM-Switches, mit denen sich bis zu 16 Server administrieren lassen.

Dank eines dualen Konsolenanschluss kann man laut Hersteller sowohl lokal als auch remote auf die Server zugreifen. Beim Modell SC5 über eine per Cat5-Kabel angebundene Konsole, beim SC5-IP per KVM over IP. Auf die Switches kann je nach Einstellung lokal und remote gleichzeitig, nur im Lese-Modus oder lediglich alternativ zugegriffen werden. Die SC5-Switches erlauben direkten Zugriff auf bis zu 16 über Cat5-Kabel angeschlossene Server. Kaskadiert lassen sich so bis zu 256 Server bedienen. Zum Anschluss der Rechner bietet Lindy unterschiedliche Module an, wie PS/2 mit VGA, USB mit VGA, USB mit VGA und Audio oder SUN Mini-DIN-8 mit VGA.

Lindy KVM-Switch SC5: Mit dem neuen Modell lassen sich bis zu 16 Rechner administrieren. (Quelle: Lindy)
Lindy KVM-Switch SC5: Mit dem neuen Modell lassen sich bis zu 16 Rechner administrieren. (Quelle: Lindy)

Über LAN als auch über WAN beträgt die maximale unterstützte Grafikauflösung 1600 x 1200 Bildpunkte. Eine Auto-Kalibrierung soll die lokalen Desktop-Einstellungen auf den Remote-Server anpassen. Die lokale Konsole unterstützt 1920 x 1200 Bildpunkte. Die Administration der Switches erfolgt per On-Screen-Display. Das Basismodell des SC5 ohne IP-Access kostet 519 Euro, das SC5-IP-Modell steht mit 1199 Euro im Lindy-Online-Shop. (tecchannel; mje) (wl)

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